Mit dem Ferienbeginn in neun Bundesländern nimmt
der Osterreiseverkehr am kommenden Wochenende ordentlich Fahrt auf.
Der ADAC erwartet zwar kein Chaos, aber rund um die Ballungszentren
sowie auf den Autobahnen in Richtung Süden und zur Küste müssen
Autofahrer mit Staus und stockendem Verkehr rechnen. Zusätzlich
bremsen immer mehr Baustellen den Verkehrsfluss. Besonders am
Freitagnachmittag und am Samstag sind auf folgenden Strecken längere
Fahrtzeiten einzukalkulieren:
- A 1 Dortmund - Bremen - Hamburg
- A 3 Frankfurt - Würzburg - Nürnberg
- A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
- A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel
- A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Hannover - Würzburg - Ulm - Füssen
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
- A 9 Nürnberg - München
- A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
- A 81 Stuttgart - Singen
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein
- A 95 München - Garmisch-Partenkirchen
- A 99 Umfahrung München
Im benachbarten Ausland wird auf den Straßen ebenfalls deutlich
mehr Gedränge herrschen als an den letzten Wochenenden. In Österreich
werden davon vor allem die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn
betroffen sein sowie die Fernpass-Route. Auch in Italien gilt das für
die Brennerstrecke und in der Schweiz für die A 1 St. Gallen - Zürich
- Bern und die A 2 Gotthard - Chiasso. Auch auf allen Bundesstraßen
der drei Alpenländer, die direkt in die Wintersportgebiete führen,
ist starkes Verkehrsaufkommen angesagt.
Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im
Internet unter www.adac.de/maps oder beim ADAC Info-Service unter der
Rufnummer 0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr)
informieren.
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Otto Saalmann
Tel.: (089) 7676-2078
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