Alle Jahre wieder wird der Markt ab Januar mit unzähligen Diät-Produkten und Neuigkeiten aus der Welt von fitness & Co. überschwemmt. Spätestens nach den üppigen Feiertagen um Weihnachten und dem Jahreswechsel herum plagt viele Abnehmwillige gehörig das schlechte Gewissen. Der perfekte Zeitpunkt, auf den Zug aufzuspringen und alles Neue auszuprobieren, das Erfolg für ein Schlankgewicht verspricht. Was aber, wenn der Start nur halbherzig, unvorbereitet und nur durch Druck der Medien und der Heerscharen an Diätlern erfolgt? Nur, weil man „dazu gehören“ und nicht unangenehm aufzufallen will, verhilft höchstens zu einer neuen Runde Riesenfrust auf der Waage. Denn ohne die innere Einstellung und das Gefühl, jetzt endlich den großen Schritt zu schaffen, wird es keinen Erfolg geben.
Genau diesen Aspekt beleuchtet das B-A-E-F – System mit Sorgfalt. Wissend, dass es den ganz persönlichen Zeitpunkt für den Aufbruch in eine neue Kleidergröße gibt und man diesen finden kann. Dafür stellt das System eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, mit dessen Hilfe unbewusste Fallstricke erkannt, damit bewusst gemacht und entkräftet werden können. Denn nur, was ich klar sehen kann, ist zu ändern. Nur dann ist eine veränderte Sichtweise auf den Saboteur möglich. „Sie glauben gar nicht, welche Punkte auf der Seite „Contra“ des Wunschgewichtes auftauchen.“, berichtet Marion Rößler aus ihren Erfahrungen. Und diese Aufzählungen müssen weder sinnvoll noch logisch sein. Es gibt dabei kein „Falsch“ oder „Richtig“. Es ist wie es ist – bei jedem persönlich und ganz individuell. „Es geht nicht um Bewertung. Und gerade, weil die Betroffenen ständig und unablässig mit eigener Bewertung (in aller Regel negativer) beschäftigt sind, fällt es ihnen gar nicht mehr auf, dass sie genau das tun.“, erklärt die Initiatorin weiter.
Ist der Groschen erst einmal gefallen und alles ist klar wie Kloßbrühe, kann es losgehen. Für jeden zu seinem eigenen Zeitpunkt. Und dieser kann sogar direkt auf die Feiertage fallen.