Geschäftsführerin Elisabeth Beikirch: „Charta ist eine gute Grundlage für mehr Qualität in der Pflege“
COMPASS, die Pflegeberatung der Privaten Kranken- und Pflegeversicherungen, hat die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen unterzeichnet. „Wir wollen einen Beitrag zu mehr Qualität in der Pflege leisten. Die Charta ist eine gute Grundlage für weitere Qualitätsverbesserungen in der Pflege“, erklärte Elisabeth Beikirch, Geschäftsführerin von COMPASS Private Pflegeberatung, anlässlich der Unterzeichnung der Pflege-Charta. Die acht Artikel der Charta seien „wesentliche Bestandteile des Unternehmenskonzepts von COMPASS“, betonte Beikirch. „Wir werden die Ratsuchenden und Klienten über die Charta und die Ziele der Vereinbarung informieren und setzen uns mit den Artikeln in unseren hausinternen Fortbildungen auseinander“, kündigte die Geschäftsführerin an. Ziel der Charta ist es, die Rolle und die rechtliche Stellung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen zu stärken. Die wachsende Zahl der Unterstützer mache die Bedeutung, die die Charta im Pflegebereich gewonnen habe, deutlich.
COMPASS ist ein Tochterunternehmen des Verbandes der Privaten Krankenversicherungen und stellt für alle 47 Privaten Kranken- und Pflegeversicherungen bundesweit die Pflegeberatung sicher. Das Unternehmen ist seit Januar 2009 mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern flächendeckend in ganz Deutschland tätig. COMPASS bietet Pflegeberatung auf zwei Wegen: Wer Rat und Unterstützung sucht, kann sich an die bundesweit gebührenfreie Servicenummer 0800 101 88 00 wenden. Die telefonische Pflegeberatung vermittelt auf Wunsch des Ratsuchenden auch einen Termin vor Ort. Die Versicherten können sich auch an Ihr Versicherungsunternehmen wenden. Dieses stellt ebenfalls auf Wunsch den Kontakt zur COMPASS-Pflegeberatung her.