Lindenberg, 09.April 2014. Millionen von Menschen plagen sich jetzt wieder mit ihrer Allergie herum. Der Heuschnupfen greift um sich. Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de zeigt auf, wie die Bioresonanz helfen kann.
Die Augen sind hochrot, jucken fürchterlich und sind geschwollen. Die Nase läuft, die heftigen Nießattacken erschöpfen den Körper zusätzlich - alles das wird vielen Menschen jedes Frühjahr zur Qual. Über zwanzig Millionen Menschen sollen bereits an Allergien leiden. Dabei suchen immer mehr Betroffene nach sanften Methoden, um die Allergie in den Griff zu bekommen.
Die Therapieansätze der Allergie in der Akutphase
In dieser akuten Phase der Allergie geht es darum, den Leidenden schnell zu helfen. In der Not greifen sie beispielsweise zu Antihistaminika und Cortison. Die Angst vor unangenehmen Nebenwirkungen dieser Medikamente ist groß und so sucht mancher nach Hilfe aus der Naturheilkunde und Homöopathie. Immer öfter kommt die Bioresonanz ins Spiel, weiß der erfahrene Experte Prof. Dietmar Heimes, der seit gut zwanzig Jahren die Bioresonanz nach Paul Schmidt (http://www.rayonex.de/paul-schmidt-biographie) entwickelt.
Immer mehr Therapeuten nutzen die bioenergetischen Schwingungen, um die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen zu ermitteln und zu harmonisieren. Umfangreiche Sets mit einer Vielzahl von zu testenden Substanzen stehen dafür zur Verfügung.
Die Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie
Darüber hinaus sei es aber noch viel wichtiger, herauszufinden, warum so viele Menschen überempfindlich auf Pollen und vielem anderen reagieren, setzt der Experte nach. Die möglichen Ursachen reichen von energetisch gestörten Regulationssystemen unseres Organismus bis hin zu Belastungen mit Schadstoffen. Bei sehr vielen Allergikern fehlt außerdem das notwendige Gleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt. Dadurch werden Allergien extrem gefördert.
Wird der Körper dadurch überfordert, reagiert er gereizt und übersensibel. Dann wird jeder noch so harmlose Stoff, wie der Pollen, zum Aggressor und lässt das berühmte Fass überlaufen. Gemeint ist damit das Immunsystem, das zu heftig reagiert. Mit der Bioresonanz will man alle diese energetischen Störungen auf der feinen Ebene der Schwingungsmedizin aufspüren und ausgleichen. Damit steige die Chance, die Allergiebereitschaft langfristig herabzusetzen (http://www.bioresonanz-zukunft.de/wo-die-bioresonanz-bei-allergien-wirklich-ansetzt/) , so die Erfahrung.
Das neue Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz
Auf dem Blog werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
Wie so oft in der Komplementärmedizin wissen wir, dass etwas hilft, ohne erklären zu können, warum das so ist. Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Schulmeinung hinaus.