Hamburg, 11.04.2014 - Frühling ist für viele der Beginn der Heuschnupfenzeit. Aber auch andere Allergien, ob gegen Lebensmittel oder Hausstaub, entwickeln sich für immer mehr Menschen zur Plage. Eine Therapie, die sich steigender Beliebtheit erfreut, ist die Homöopathie. Sie gilt als sanft und wird auch gern zur Selbstbehandlung bei kleineren gesundheitlichen Problemen verwendet. Doch welche Möglichkeiten bietet die Homöopathie bei hartnäckigen chronischen Erkrankungen wie Allergien?
Auf der Gesundheitswebsite medelia.de erläutert Heike Held, Apothekerin und Heilpraktikerin für Klassische Homöopathie in Hamburg, wie eine Therapie in solchen Fällen aussehen kann. In dem ausführlichen Interview schildert sie das Vorgehen bei allergischen Problemen aus ihrer eigenen Praxis. "Die Klassische Homöopathie zielt darauf, Abläufe im Organismus zu regulieren, insbesondere das Immunsystem, das bei Allergien eine entscheidende Rolle spielt, erläutert Held das Prinzip der Behandlung. "Darüber hinaus geht es darum, mit homöopathischen Mitteln bei akuten Symptomen zu helfen, die sich individuell sehr unterschiedlich ausprägen können, so die erfahrene Expertin.
Wie ein möglicher Behandlungsverlauf genau aussieht und in welchem Verhältnis die Homöopathie dabei zur Schulmedizin steht, zeigt das Gespräch mit der Therapeutin detailliert und mit vielen Beispielen. Zu lesen ist beispielsweise auch, warum eine Selbstbehandlung aus Sicht der Heilpraktikerin bei hartnäckigen Allergien an Grenzen stößt. Deutlich wird, dass die homöopathische Behandlungsweise grundlegend individuell und ganzheitlich orientiert ist. Heike Held dazu: "Die Homöopathie behandelt immer den ganzen Menschen. Das ist bei der Vielzahl an Allergien nicht anders als bei anderen Erkrankungen auch." Das Interview ist in voller Länge zu lesen unter http://medelia.de/homoeopathie-und-allergien .
Veröffentlichung nur unter Nennung der Quelle:
medelia.de (http://medelia.de)
Bildrechte: DomenicBlair / Pixabay
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