Kein Problem! Erdbeeren, Johannisbeeren, Holunder, Himbeeren, Aprikosen, Preiselbeere und Blaubeeren - das Repertoire der Südtiroler Obstbauern war nie so groß wie heute.
Von der Vinschger Marille über die Marteller Erdbeere und die Stachelbeeren aus dem Sarntal reicht die Vielfalt bis zu den Zwetschgen aus dem Pustertal.
Frisch von Baum oder Strauch gepflückt sind alle ein Genuss. Doch in ihnen steckt noch viel mehr, veredeln doch die feinen Fruchtaromen aus integriertem Anbau auch Knödel, Schokoladen und Hochprozentiges, man nehme nur die Marillenknödel und den Südtiroler Grappa. Nur allzu verständlich, dass all die leckeren Früchte auch in der Flasche eine gute Figur machen. Vom Himbeersirup über den Holundersaft bis hin zum beinahe blauschwarzen Sirup der Brombeere werden aus den Südtiroler Beeren feinste Säfte und wohlschmeckender Sirup schonend gepresst.
Und auch die Südtiroler Kräuterbauern sind auf den Geschmack gekommen. Lassen sich doch aus Minze und Melisse köstliche Getränke zaubern. Der beste Beweis dafür dürfte wohl der Hugo sein, der sommerlich frische Aperitif, der von Südtirol (http://www.derbrunnerhof.com) aus nun bald alle Metropolen erobert und schon beinahe Kultstatus erreicht hat. Doch auch ganz ohne alkoholische Beigaben ist ein Sirup aus Pfefferminze oder Zitronenmelisse herrlich erfrischend.
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