fit und munter - Botox für die Blase / Das muskellähmende Bakteriengift bremst den überaktiven Urinspeicher

fit und munter

Botox für die Blase / Das muskellähmende Bakteriengift bremst den überaktiven Urinspeicher


Eitle Menschen glättet Botox die Stirn. Anderen
hilft es, ihre überaktive Blase zu bremsen. Es ist die muskellähmende
Wirkung des Bakteriengiftes, die für viele Experten Botox zum derzeit
größten Hoffnungsträger gegen die "Drang-Inkontinenz" gemacht hat.
Die Patienten leiden unter einer extrem überaktiven Blase.
Urplötzlich kann der Drang so stark werden, dass der Weg zur nächsten
Toilette zu weit ist. Botox muss alle sechs bis neun Monate in den
Blasenmuskel gespritzt werden, berichtet die "Apotheken Umschau".
Seit dem vorigen Jahr ist es für alle Formen einer überaktiven Blase
zugelassen. Allerdings können manche Anwender die Blase nicht mehr
vollständig entleeren, bei Frauen steigt dadurch das Risiko für
Blasenentzündungen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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