fit und munter - Diabetes nicht verschweigen / Was Diabetiker beim Erwerb des Führerscheins wissen müssen

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Diabetes nicht verschweigen / Was Diabetiker beim Erwerb des Führerscheins wissen müssen


Wer den Führerschein machen will, wird
gewöhnlich gefragt, ob er Diabetes hat. "Wenn die Angabe freiwillig
ist, braucht man nichts anzugeben. Ansonsten sollte man seinen
Diabetes nicht verheimlichen", sagt die Ärztin Dr. Hannelore
Hoffmann-Born vom Verkehrsmedizinischen Competenz-Centrum in
Frankfurt am Main im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Denn
sollte die Fahrerlaubnisbehörde aus irgendeinem Grund von dem
Diabetes erfahren, kann sie den Führerschein wegen der falschen
Angaben vorläufig einziehen. Wer als Fahrschüler seinen Diabetes
angibt, muss in der Regel ein ärztliches Attest vorlegen. Es sollte
bescheinigen, dass man nicht zu schweren Blutzuckerentgleisungen
neigt und dass man verantwortlich mit seinem Diabetes umgeht. Es kann
auch passieren, dass die Fahrerlaubnisbehörde ein zusätzliches
Gutachten von einem Verkehrsmediziner fordert. Dieses kann mehrere
Hundert Euro kosten.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 4/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net
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