fit und munter - Nasenbluten - ein Phänomen mit meist harmlosen Ursachen

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Nasenbluten - ein Phänomen mit meist harmlosen Ursachen


Jeder kennt es, aber einige haben besonders
häufig damit zu kämpfen: Nasenbluten ist weit verbreitet.

Aktuell betroffen: Pollenallergiker. Ihre Nasenschleimhaut ist
häufig entzündet, trocken und gereizt. Hinzu kommt: Einige
abschwellende Nasentropfen oder -sprays, die Heuschnupfensymptome
lindern, können den Nasenschleimhäuten zusetzen. Daher diese Mittel
nur kurzzeitig verwenden. Wer jetzt zu kräftig ins Taschentuch
schnäuzt, kann feinste Äderchen zum Platzen dringen. Es kommt zu
leichten Blutungen, die meist schnell versiegen.

Los der Jugend: Kinder werden oft mit den blutigen Tatsachen
konfrontiert. An dem ungewollten nasalen "Aderlass" ist meist ein gut
durchblutetes Gefäßknäuel schuld, das sog. Kiesselbach-Geflecht. Es
befindet sich im vorderen Bereich der Nase, direkt unter der
Schleimhautoberfläche an der Nasenscheidewand. Dort kann es leicht
verletzt werden - durch ausgelassenes Toben, heftiges Schnauben oder
ausgiebiges in der Nase bohren... Damit der Spuk schnell vergessen
ist, am besten den Kopf nach vorne hängen lassen. Ein kühles Tuch in
den Nacken legen, durch den Mund ruhig weiteratmen und die Nase in
ein Taschentuch austropfen lassen. Keine Watte- oder Papierstückchen
in die Nase einführen. Sie können beim Herausziehen zum erneuten
Aufreißen der Blutgefäße führen.

Zeichen der Zeit: Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für
Nasenbluten. Mit zunehmendem Alter werden Haut und Schleimhäute
dünner und als weitere Folge können auch die Nasenschleimhäute
brüchiger werden. Vorbeugend helfen befeuchtende Nasenspülungen.
Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung: über den
Tag verteilt 1,5 bis 2 Liter Wasser trinken.

In jedem Alter hilfreich: Praktische, fetthaltige Nasenstifte, die
helfen, die Blutung zu stillen. Sie gehören für den SOS-Fall in die
Hausapotheke. Stryphnasal® N Nasenstifte sind zapfenartig geformt,
sodass sie sich leicht in das Nasenloch einführen lassen. Dort üben
sie auf die verletzten Blutgefäße einen sanften, mechanischen Druck
aus, um die Gefäße wieder zu verschließen. Bei Körpertemperatur
schmilzt der Stift in der Nase. Dadurch wird die trockene,
verletzliche Nasenschleimhaut leicht eingefettet und geschmeidig.
Nach Stillstand der Blutung lässt sich der Reststift herausziehen,
ohne die Wunde wieder aufzureißen. Bei längerem Verbleib in der Nase
schmilzt der Stift vollständig ab.

Weitere Infos gibt es unter www.nasenbluten-info.de.



Pressekontakt:
TRUW Arzneimittel GmbH
Christine Potthoff
Tel.: 05241/300740
E-mail: info@truw.de
Internet: www.truw.de
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