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PROFESSIONALITÄT SETZT SICH DURCH

Monica Zanetti und Matthias Kuhn: zwei erfolgreiche Sapphire Manager aus der Schweiz
Forever: Sie blicken inzwischen schon auf neun
erfolgreiche Jahre mit FOREVER zurück, sind dieses Jahr
Sapphire Manager geworden: Wer ist eigentlich zuerst mit
FOREVER in Berührung gekommen?
M&M: Eigentlich wollten wir „nur“ ein Auto kaufen.
Beim anschließenden Apéro mit dem Verkäufer, unserem
späteren Sponsor, brachte er eine Tube Gelly mit –
anstelle einer Weinflasche oder eines Blumenstraußes. Er
fand dieses Geschenk sinnvoller – was wir heute absolut
bezeugen können – und so hat er uns auf die Firma
FOREVER gebracht.
Forever: Wie hat Ihr Business mit FOREVER
begonnen? War das ein sofortiger Einstieg – evtl. von
einem von Ihnen – oder haben Sie gleich zusammen losgelegt?
Monica: Wir haben beide die Möglichkeit relativ schnell erkannt. Während Matthias
aber noch damit beschäftigt war, das Kleingedruckte zu lesen, war ich schon Feuer
und Flamme – mein Bauch sagte einfach „Ja!“ zum ganzen Konzept. Begonnen
haben wir dann zusammen, wobei ich als selbstständige Kinesiologin mehr
Freiheiten hatte, meinen Tag so einzuteilen, dass FOREVER darin Platz hatte.
Forever: Wie haben Sie sich Ihr Geschäft aufgebaut? Lief das über die Produkte
oder haben Sie sich eher am Marketingplan orientiert?
Matthias: Am Anfang haben uns ganz klar die Produkte überzeugt. Das Aloe Vera
Gel hat mir sehr viel Power und Energie gegeben und danach haben wir das ganze
Umfeld darüber informiert. Dann fingen wir aber schon bald an, das Teama sukzessive
aufzubauen.
Forever: Sie sind sehr bekannt mit Ihrer professionell organisierten eagle group:
Kann jeder, der Interesse und Enthusiasmus mitbringt, bei Ihnen einsteigen?
Monica: Die eagle group haben wir vor sieben Jahren gegründet, zusammen mit
unserem Erstlinien-Soaring-Manager Riccaldo Wenger. Wir wollten unseren neuen
Partnern einen einfacheren Einstieg ermöglichen, als wir ihn damals hatten. Einen
durchdachten und effizienten Erfolgskreislauf, der vor allem auch für Nebenberufler
gut durchführbar ist und in der geplanten Zeit zum Erfolg führt. Mittlerweile zählen
wir über 4.000 Geschäftspartner und Kunden. Da unsere Meetings öffentlich sind,
kann jeder daran teilnehmen und vom Engagement und Know-how der eagle group
profitieren.
Forever: Wie finden Sie Ihre Teampartner?
Matthias: Wir wählen verschiedene Wege, um an neue Teampartner zu gelangen.
Natürlich über die direkte Ansprache „face-to-face“, wie auch über die neuen Medien
wie Facebook, Twitter, Xing etc. Dann über Inserate und Ausschreibungen und
natürlich über den persönlichen Kontakt am Anfang, wenn der neue Teampartner
startet – im so genannten „warmen Markt“. Immer wieder generieren sich auch neue
Teampartner über Produktkunden.
Forever: Wie sieht die Betreuung der Mitglieder der eagle group aus? Was
kennzeichnet die eagle group Ihrer Ansicht nach sonst noch?
Monica: Wir arbeiten von Beginn an mit einem klaren, transparenten und
dauerhaften Konzept. Wir machen seriöse Einzel-Planungsgespräche, bei denen jeder
neue Teampartner im Mittelpunkt steht und auf seine ganz persönliche Situation
eingegangen wird. Jeder steigt an einem anderen Punkt im Leben ins Network-
Marketing ein. Dem tragen wir Rechnung. Zudem sind wir konstant – nicht nur in
den Ranglisten, sondern auch bei der Umsetzung und unseren Meetings. Wir setzen
auf Qualität und gute Informationspolitik, binden unsere Teampartner ein und
schaffen auch Raum für neue erfolgsorientierte Partner. Das gibt uns Vertrauen, da
wir morgen auch noch das machen, was wir heute „predigen“.
Forever: Sie sorgen gerade für Furore mit Ihrer eigens ausgedachten Team-
Incentive: Wer in den kommenden sechs Monaten die meisten persönlichen CCs
sammeln kann, der erhält jeweils für einen Monat einen schicken Lancia Y, natürlich
im trendigen FOREVER Design. Wie kommt die Aktion bisher in Ihrem Team an?
Matthias: Sehr gut! Ja, das Incentive war eine tolle Idee! Viele unserer wichtigen
Manager beteiligen sich daran und haben die Verantwortung dafür übernommen.
Auch hier geht es wieder nur im Team und wenn jeder Einzelne bereit ist, für das
Team zu denken und zu handeln. Ich bin stolz, solche Manager im Team zu wissen.
Forever: Welchen Stellenwert schreiben Sie ganz allgemein dem Thema
Motivation zu?
Monica: Motivation kommt für mich von „Motiv“ und „Aktion“. Du brauchst einen
Grund, ein Ziel, eine Vision, weshalb du FOREVER in dein Leben lässt. Und es braucht
Aktion, Unternehmergeist, Engagement und TUN, um tagtäglich mit FOREVER zu
arbeiten. Das eine geht ohne das andere nicht – und wenn eines fehlt, hören die
Leute wieder auf und sagen den bekannten Satz: „Es funktioniert bei MIR nicht.“
Dabei würde es genauso auch bei ihnen funktionieren, wie bei uns. Nur – entweder
hat das Motiv nicht gestimmt oder die Aktion hat gefehlt.
Forever: Das Thema Wirtschaftskrise ist gerade nicht zu überhören. Viele
Menschen haben auch Angst um ihre Altersvorsoge. Merken Sie das an Ihrem
Geschäft? Sind die Menschen offener dem Thema Empfehlungs-Marketing gegenüber
als früher?
Matthias: Mein Eindruck ist, dass die Menschen generell viel offener geworden
sind, ja. Viele prüfen heute unsere Chance, weil sie eine Alternative suchen zu ihrer
bisherigen Tätigkeit. Sei es, weil sie eine Altersvorsorge suchen oder ein zusätzliches
Einkommen generieren wollen oder wie wir damals, eine Möglichkeit suchen, ein
selbstbestimmteres Leben zu führen. FOREVER hat für sehr viele Problemstellungen
die passende Antwort.
Forever: Haben Sie sich das Geschäft aufgeteilt: Ist der eine für einen
bestimmten Bereich zuständig, während der andere sich auf einem anderen Sektor
bewährt hat?
M&M: Nein, beide tun beides. Am Anfang hatten wir da so gewisse Konflikte ...
(Lachen) Ja, Matthias wollte mich zur „Produktfrau“ machen und er mache das
Geschäft – er sei schließlich der Mann – aber das hat nicht funktioniert. Heute sind
wir beide stark im Produkt-Know-how und beim Teamaufbau. Matthias macht mehr
die strategischen Dinge und kennt sich im Marketingplan aus wie kein anderer. Ja,
und Monica schult gerne und ist stark im konzeptionellen Bereich – so ergänzen
wir uns. Teamarbeit ist generell etwas Wunderbares. Es ist nicht immer einfach, eine
Einheit zu formen, wenn so viele eigenständige Persönlichkeiten aufeinander treffen.
Wenn es gelingt, ist es magisch!
Forever: Welche Tipps legen Sie Neueinsteigern gerne ans Herz?
M&M: Arbeitet mit einem durchdachten, sauberen Konzept, das sich bewährt hat
und auch noch besteht, wenn die Teampartner der Teampartner am Start stehen
(Erfolgskreislauf wie z. B. Core Business Training). Die Produkte täglich selber
verwenden und über Produkte und Geschäft so viel und so schnell wie möglich
lernen und weiterempfehlen. Werdet nicht zu Pin-Jägern, sondern baut euer Geschäft
mit Strategie, sauber und seriös auf und seid für eure Teampartner jederzeit sowohl
geschäftlich wie auch privat ein Vorbild. Verlangt von euren Teampartnern niemals
etwas, das ihr selber nicht bereit seid zu bringen. Seid bei jedem Meeting dabei und
lernt ständig dazu. Bewegt eure Leute von A nach B – dadurch, dass du dich selbst
auch von A nach B bewegst. Und zu guter Letzt: Glaub an dich und deine Fähigkeiten –
wer sollte es sonst, wenn nicht gerade du?!
Forever: Was war Ihr persönlich schönstes Erlebnis mit FOREVER?
Monica: Mein schönstes Erlebnis war die Post-Rally-Tour mit FOREVER 2006. Die
war einfach gigantisch und zeigte das Unternehmen in seiner ganzen Größe und
Professionalität. Rex führte eigenhändig die Security-
Maßnahmen im Flieger vor, indem er zeigte, wie man
Atemmaske und Schwimmweste im Notfall benutzen
sollte – und machte dabei den Spaßvogel.
Matthias: Mein schönstes Erlebnis war der erste
Profit-Share-Scheck diesen Februar in Budapest. Ich habe
seit fünf Jahren dieses Ziel im Kopf und nun haben wir es
endlich erreicht und die Schweiz kann auch von diesem Incentive profitieren. Für mich
ist das Profit Share die Königsdisziplin. Man sollte sich früh damit auseinandersetzen
und ab dem Status Manager konstant darauf hin arbeiten. Das ist ein einzigartiges
Programm von FOREVER.
Forever: Wo sehen Sie sich in den kommenden zehn Jahren?
M&M: Mit einem Diamanten im Pin – Diamonds are forever ;-)
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