Keine Frage: Abstehende Ohren entsprechen nicht
dem gängigen Schönheitsideal. Aber das Hören oder andere Funktionen
werden durch sie nicht beeinträchtigt. Nicht gesundheitliche, sondern
psychische Gründe sind es deshalb, die nahelegen, die Ohren operativ
zu korrigieren, erklärt die Kinderärztin Dr. Claudia Saadi im
Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Eine Operation, die sogenannte
Otoplastik, wird meist dann gemacht, wenn das Kind wegen seiner
Segelohren psychische Probleme hat, zum Beispiel gehänselt wird." In
der Regel werde die OP erst ab dem fünften Lebensjahr vorgenommen, da
erst in diesem Alter das Ohrmuschelwachstum nahezu abgeschlossen sei.
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