Das wir heute unseren Müttern einen wohlverdienten Feiertag widmen, hat seinen Ursprung in den USA. Die Mutter der streng gläubigen Methodistin Anna Marie Jarvis war 1905 verstorben, und ihre Tochter initiierte eine Gedenkmesse am zweiten Todestag. Dies nahmen viele ihrer christlichen Gemeindemitglieder zum Anlass nicht nur den verstorbenen weiblichen Angehörigen, sondern auch den Lebenden besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Im Jahr darauf war aus dem lokalen Kirchenfest eine über die Stadtgrenzen hinausgehende Bewegung geworden. Bereits 1909 wurde der Muttertag bereits in 45 Bundesstaaten der USA gefeiert und 1914 zum nationalen Feiertag erklärt.
Nach England, Finnland, Norwegen und der Schweiz übernahmen auch deutsche Blumenhändler die Idee und bewarben 1923 erstmals mit Plakaten "Ehret die Mutter" den Blumengruß zum Muttertag. Schnell wurde der Brauch populär und fand Einzug in die Kultur. Die Muttertagstorte, das Muttertagsgedicht und natürlich die Karte zum Muttertag gehören inzwischen zu den klassischen Bräuchen des Festtags. Einen Tag lang darf sich Mama von ihren Lieben umsorgen lassen, und Geschenke dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Egal was man schenkt, es soll von Herzen kommen, und der einen Frau im Leben die uns niemals im Stich lässt ein bisschen von all der Liebe zurückgeben. Selbst gemachte Geschenke sind dabei immer noch Mamas Lieblinge, denn kein teurer Tand aus dem Laden strahlt so viel Wärme aus, wie ein krummer selbst getöpferter Kaffeebecher, nur für Mama! Diese ganz persönlichen Lieblingsstücke sind es, die uns einander näher bringen.
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