Schon Pythagoras wusste davon. Er versuchte das Phänomen der Photosynthese zu erklären. Das ist die Umwandlung von Sonnenlicht in Substanz mittels biochemischer Reaktion. Also das Licht sich in materielle Stoffe wandelt und in biologischen Organismen biochemische Reaktionen auslöst.
Wer schon einmal Weizen beim Keimen zugesehen hat kann es direkt überprüfen. Der Weizen braucht Licht, Luft und Wasser. Ohne Erde und ohne Nährstoffe beginnt er zu keimen, Wurzeln zu entwickeln und zu wachsen. Bis zu 10 cm, allein durch das Licht der Sonne und die Information des Lebens die das Sonnenlicht mitbringt. Leben aus Licht, scheinbar nach einem System höherer Ordnung.
Es spielt keine Rolle welchen Glauben man hat. Das Prinzip ist immer gleich. Es gibt irgendetwas was alles ins Leben bringt und das wir jeden Tag erleben. Eingeweihte und große Gelehrte sind die Zeugen der Zeit diese Eigenschaft auch in der Heilkunde zu nutzen. Die TCM mit dem Bereich der Akupunktur ist wohl eine der bekanntesten.
Die Akupunktur erkennt das Licht höherer Ordnung an und setzt einen Bezug zum menschlichen Körper. Die Vorstellung der Körper ist umgeben von einer Hülle aus Energie welche mit allem in Bezug steht und sich hierüber mit allem austauscht ist Jahrtausende alt und in allen Kulturen in den Heilmethoden zu finden. Moderne Wissenschaftler wie J.J. Hurtak nennen diese Schicht den elektromagnetischen Körper. Über diesen Körper arbeiten Methoden wie Reiki in denen der Patient vom Behandler zwar berührt wird aber keine aktiven Stoffe verwendet werden die in oder an den Körper gebracht werden. In einigen alten Büchern ist von der magnetischen Kraft die Rede die vom Behandler auf den Patienten willentlich übertragen wird.
Die Akupunktur zeichnet auf diesen Körper parallel zum Nervensystem ein Leitbahnsystem welches direkt mit dem Nervensystem und den grossen Schaltstellen, den Drüsen, verbunden ist. Von hier wird nach der alten Ausgleichslehre der Elemente bewusst Einfluss auf den Fluss der Lebensenergie genommen mit Hilfe von Nadeln aus Gold und Silber welche als Informationsträger die Richtung der Energie steuern. Der Akupunkteur besitzt dazu ein umfangreiches tiefes Wissen (Eingeweihter) welches in alten Zeiten auch im Westen durch die Geheimorden (Rosenkreuzer, Freimaurer etc.) in engem Kreise gelehrt wurde und auf den heiligen Schriften basiert welche zum Teil im Vatikan unter Verschluss der Öffentlichkeit gehalten werden. Man schrieb diesem Wissen so viel Macht zu, dass man bis heute Angst davor hat diese könne in falsche Hände geraten.
Der deutsche Physiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp befasst sich seit Jahrzehnten mit dieser Art der Energie und ihrer Auswirkung und zeichnete den Begriff Biophotonen. Er meint damit die Teilchen mit deren Hilfe offenbar unsichtbare (außerhalb unserer bekannten Dimensionen) Informationen übertragen werden und Reaktionen auf biologische Organismen ausübt.
Seine Untersuchungen beziehen sich auf alle Lebensbereiche. Insbesondere in der Heilkunde aber auch in der Lebensmittelindustrie wo er die Biophotonen in den Lebensmitteln untersucht und deren Verhalten während und nach industrieller Verarbeitung.
Ein natürlicher Vorgang den wir auf einfache Art nutzen können . So werden weltweit immer einfachere Selbstanwendungsmethoden angeboten die uns enorm bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte unterstützen.
In meiner Praxis nutze ich das von David Schmidt entwickelte Verfahren diese Biophotonen mittels Reflektoren aus organischem Material über Akupunkturpunkte zurückzustrahlen und zu modellieren.
Dieses Verfahren hat bereits zur Zulassung zweier Medizinprodukte für die einfache Selbstanwendung geführt. Der menschliche Organismus ist durch unsere moderne Lebensweise vollkommen aus seinem biologischen Gleichgewicht gekommen. Die Kenntnisse der Biophotonen und die Methoden derer Anwendung sind uns eine große Hilfe auf dem Rückweg zu Gesundheit, Wohlbefinden, Schönheit und Lebensfreude.
Nähere Information zu diesem Verfahren:
Martin Michalowski, Heilpraktiker