fit und munter - Wenn wir das "Winterfell" verlieren

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Wenn wir das "Winterfell" verlieren

Haarwunschzentrum: Im Frühling sind viele vom saisonalen Haarausfall betroffen
Frankfurt, den 7. Mai 2014: Das Haarwunschzentrum klärt darüber auf, wann Haarausfall nur saisonal bedingt ist und welche Lösungen gegen erblich bedingten Haarausfall angeboten werden.

Haare wachsen und fallen aus - ein sich ständig wiederholender Kreislauf. Normalerweise verliert ein Mensch täglich etwa 60 bis 100 Haare. Bei einer Gesamtmenge von 70.000 bis 100.000 Haaren lässt sich das gut verkraften.
Doch was tun, wenn auf einmal auf dem Kopfkissen, im Waschbecken oder in der Haarbürste mehr Haare als sonst zu finden sind?


Der saisonale Haarausfall

Im Frühling leiden viele von uns verstärkt unter Haarausfall. Das ist keine Einbildung, sondern wurde wissenschaftlich bewiesen - auch wenn nicht ganz geklärt ist, ob das an der höheren Hormonausschüttung infolge des stärkeren Lichteinfalls liegt oder ob es sich um eine Art "Winterfell-Verlust" handelt. Wichtig ist: Gegen den saisonalen Haarausfall kann man etwas unternehmen.

Bevor wirklich Grund zur Sorge besteht: Erst mal die Haare sammeln und zählen. Um einen guten Durchschnitt zu erhalten, sollte mindestens eine Woche lang gezählt werden. Erst wenn mehr als 100 Haare täglich über mehre Wochen hinweg verloren werden, sollte ein Arzt aufgesucht und ein Blutbild erstellt werden, um mögliche Mangelerscheinungen abzuklären.


Dem saisonalen Haarausfall entgegenwirken

Haare brauchen im Frühling nach den trüben, kalten Wintermonaten viel Pflege und Feuchtigkeit: Eine regelmäßige Anwendung von Haarkuren und Pflegespülungen trägt dazu bei, dass die Haare wieder gesund glänzen können. Eine bewusste und ausgewogene Ernährung mit Obst und Gemüse sowie regelmäßige Bewegung und Entspannung können helfen, Mangelerscheinungen vorzubeugen und Stress abzubauen. Normalerweise reguliert sich der saisonale Haarausfall bis zum Sommeranfang wieder, so dass weder besondere Sorge noch eine Behandlung nötig sind.


Der erblich bedingte Haarausfall

Manchmal sind aber auch die Gene schuld am Haarausfall: Die Haare werden lichter, je älter man wird. Das Haarwunschzentrum bietet verschiedene Behandlungen gegen den erblich bedingten Haarausfall an. Bei einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch gehen die erfahrenen Fachärzte des Haarwunschzentrums diskret auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein und suchen gemeinsam mit ihnen nach der passenden Behandlung.

Folgende Behandlungsansätze werden angeboten:

- Die PRP-Haarwurzelbehandlung kann erblich bedingten Haarausfall durch Mikro-Injektionen mit Nährstoff-Lösungen lindern, die aus Eigenblut gewonnen werden. Sie werden direkt in die betroffenen Stellen gegeben und können die Nährstoffversorgung der Haarwurzel verbessern.
- Bei der Mesohair-Behandlung werden Vitamine, Mineralien und nährende Spurenelemente in einer homöopathisch dosierten, individuell erstellten Mischung in die Kopfhaut injiziert.
- Die AC-Therapie kann besonders Spannungshaarausfall behandeln: Durch niedrig dosierte Injektionen von Botulinum werden Kopfhautverspannungen gelöst und das Haarwachstum stimuliert.
- Bei der Low-Level-Laser-Behandlung wird die Kopfhaut mit einem speziellen niedrigenergetischen ("low-level") Laserlicht beleuchtet, um das Haarwachstum zu stimulieren.
- Beim operativen Eingriff der Haartransplantation werden Körperhaare nach der STRIP-Methode oder dem FUE-Verfahren gezielt an die betroffene Körperstelle verpflanzt.

Fazit: Gegen Haarausfall kann was getan werden - egal ob es sich "nur" um einen saisonalen oder um erblich bedingten Haarausfall handelt.

Weitere Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten gegen Haarausfall, zum Haarwunschzentrum und zu den einzelnen Standorten erhalten Sie auf der Website http://www.haarwunschzentrum.de oder bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit einem der erfahrenen Fachärzte.


Bildrechte: © Michel Kurt/pixelio.de

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