fit und munter - Südtiroler Schüttelbrot

fit und munter

Südtiroler Schüttelbrot

Flach wie ein Teller, nahrhaft, kross, intensiv gewürzt und bis zu 12 Monate haltbar - einst wichtiger Bestandteil der entbehrungsreichen Bergbauernküche spiegelt das Schüttelbrot heute unverkennbar den Charakter Südtirols wider.
Reine Zutaten, uralte Rezepte und die Liebe zum Detail machen das Südtiroler Schüttelbrot zum unverzichtbaren Bestandteil einer traditionellen Marende, wer den Ausdruck Marende nicht kennt: eine üppige Brotzeit.
Mit Südtiroler Speck und feinen sauren Gurken angerichtet taugt es als herzhafte Zwischenmahlzeit ebenso wie als Begleiter zum Rotwein.
Und auch als Jause im Wanderrucksack macht das feuchtigkeitsarme Roggenbrot aus Südtirols Backstuben eine gute Figur. Seinen Namen hat das Fladenbrot übrigens von seiner Zubereitungsart, denn tatsächlich wird der durch Sauerteig aufgelockerte Roggenteig nach dem Gehen durch kräftiges Schütteln und rasches Drehen in seine typische flache Form gebracht, bevor schließlich bei einem schonendenden Backvorgang die Feuchtigkeit aus dem Brotlaib entweicht.
Den ganz eigenen, intensiven Geschmack verleihen dem Schüttelbrot die Gewürze Kümmel, Fenchel, Anis und Koriander.
Zum wohltuenden Urlaub auf dem Bauernhof (http://www.derbrunnerhof.com) gehört auch die Wahrung edler Werte, wie es eben auch ein altes Rezept ist.
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