Reine Zutaten, uralte Rezepte und die Liebe zum Detail machen das Südtiroler Schüttelbrot zum unverzichtbaren Bestandteil einer traditionellen Marende, wer den Ausdruck Marende nicht kennt: eine üppige Brotzeit.
Mit Südtiroler Speck und feinen sauren Gurken angerichtet taugt es als herzhafte Zwischenmahlzeit ebenso wie als Begleiter zum Rotwein.
Und auch als Jause im Wanderrucksack macht das feuchtigkeitsarme Roggenbrot aus Südtirols Backstuben eine gute Figur. Seinen Namen hat das Fladenbrot übrigens von seiner Zubereitungsart, denn tatsächlich wird der durch Sauerteig aufgelockerte Roggenteig nach dem Gehen durch kräftiges Schütteln und rasches Drehen in seine typische flache Form gebracht, bevor schließlich bei einem schonendenden Backvorgang die Feuchtigkeit aus dem Brotlaib entweicht.
Den ganz eigenen, intensiven Geschmack verleihen dem Schüttelbrot die Gewürze Kümmel, Fenchel, Anis und Koriander.
Zum wohltuenden Urlaub auf dem Bauernhof (http://www.derbrunnerhof.com) gehört auch die Wahrung edler Werte, wie es eben auch ein altes Rezept ist.