"Zahlen, Daten und Fakten"-Broschüre des IKK e.V.
erscheint zum fünften Mal / Aktuelle Basisdaten zum Gesundheits- und
Kassenwesen / Zwei Schwerpunkte: Krankenhaus und Prävention
Wie haben sich die Versichertenzahlen der einzelnen Kassenarten
seit 2009 entwickelt? Wie gestalteten sich die Leistungsausgaben
insgesamt bzw. nach Kassenarten? Und wie hoch sind die
Fondszuweisungen zur Deckung der Leistungsausgaben je Kassenart?
Diese und weitere wichtige Zahlen, Daten und Fakten stehen im
Kompendium des IKK e.V., der Interessenvertretung der
Innungskrankenkassen auf Bundesebene, das in aktualisierter und
erweiterter Form erschienen ist. Das 50-seitige Kompendium
berücksichtigt die neuesten Daten aus dem Gesamtjahr 2013. Es richtet
sich an Akteure des Gesundheitswesens, Politik- oder Medienvertreter
sowie Interessierte der Branche.
Neben allgemeinem Basismaterial widmet sich die Broschüre in
diesem Jahr zwei Schwerpunkten, die auf der gesundheitspolitischen
Agenda der Großen Koalition ganz oben stehen: Krankenhaus und
Prävention. Hierzu finden sich Daten- und Hintergrundmaterial,
beispielsweise zur Entwicklung des Case Mix in Deutschland ebenso wie
zu verschiedenen Aspekten der primärpräventiven Leistungen der GKV.
"Mit unserer Zahlen, Daten und Fakten-Broschüre liefern wir
nunmehr zum fünften Mal fundiertes Datenmaterial und zeigen
Entwicklungstendenzen auf", sagt Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des
IKK e.V. "Wir wollen damit dazu beitragen, das Gesundheitswesen
transparenter zu machen, und ermöglichen, verlässliche Beurteilungen
und Entscheidungen zu treffen."
Hinweis für die Redaktionen: Die "Zahlen, Daten, Fakten"-Broschüre
2014 des IKK e.V. kann angefordert werden bei Iris Kampf, Marketing
IKK e.V., Tel: 030/202491-32 oder info@ikkev.de. Als PDF-Download
steht das Kompendium auch unter www.ikkev.de zur Verfügung.
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