fit und munter - Tumor beim Hund - Erfahrungsbericht einer Hundehalterin

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Tumor beim Hund - Erfahrungsbericht einer Hundehalterin


Statistisch gesehen entwickelt einer von vier Hunden innerhalb seiner Lebenszeit einen Tumor, weshalb Krebs zu den häufigsten Todesursachen bei dieser Tierart zählt. Das Todesrisiko bei Hunden über 10 Jahren liegt gar bei 50 Prozent. Während es in der Vergangenheit oftmals, ähnlich wie bei Menschen, an wirklich effektiver Medizintechnik sowie wirksamen Medikamenten fehlte, konnte die Tiermedizin bis heute große Fortschritte bei der Heilung von Tumoren bei Hunden erzielen. Auch in puncto Prävention und heilungsbegleitenden Präparaten kann mit qualitativ hochwertigen Futterergänzungen, wie etwa GladiatorPLUS, eine Menge für die Gesundheit des Tieres getan werden.

Ältere Tiere sind besonders gefährdet

Das Krebsrisiko steigt vor allem bei betagten Hunden, nicht zuletzt auch deshalb, weil der Körper des Tieres länger kanzerogenen Stoffen, wie Abgasen, Feinstaub oder anderen Umweltgiften ausgesetzt ist. Auch spielen erbliche Faktoren eine wesentliche Rolle, die dann in Kombination mit krebserregenden Belastungen eine Tumorbildung begünstigen können.
Ist ein Hund bereits in die Jahre gekommen, ist das Immunsystem ebenso anfälliger für äußere Einflüsse und kann durch Entwicklung einer Immuntoleranz die Fremdzellen akzeptieren, welche für Genmutationen und somit dauerhafte Erbgutveränderungen verantwortlich sind.

Ähnliche Erfahrungen (http://www.gladiatorplus.com/de/hund/erfahrungen_5/erfahrungen-1?race=21&illness=271) machte auch Hundehalterin Ute Raschke aus Ludwigshafen mit ihrer elfjährigen Barsoi-Windhündin Bellisna. Zunächst leidete das Tier unter starkem Husten, woraufhin anhand einer tierärztlichen Untersuchung zwischen Herz und Lunge ein Tumor (http://www.gladiatorplus.com/de/hund/gesundheitsfibel_1/tumor) in Größe eines Tischtennisballs festgestellt wurde. Aufgrund des hohen Alters der Hündin wurde von einer risikoreichen Operation abgesehen. Der Tierarzt empfahl deshalb zunächst die unterstützende Anwendung der Futterergänzung GladiatorPLUS, um die Arbeit des Immunsystems zu stabilisieren und das Tumorwachstum einzudämmen.

Spürbare Heilungseffekte nach kurzer Zeit

Bereits nach sieben Wochen der zusätzlichen Gabe von GladiatorPLUS stellte sich bei der Barsoi-Windhündin eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes ein. Nach einer weiteren Untersuchung offenbarte sich die vollständige Rückbildung des Tumors, die sowohl bei der Hundehalterin als auch beim Tierarzt für völlige Verblüffung sorgte. Die Lunge der Hündin konnte sich innerhalb des Anwendungszeitraums eindrucksvoll regenerieren, weshalb sie sich auch heute noch bester Gesundheit erfreut.

Die Futterergänzung durch wertvolle Inhaltsstoffe wie Propolis, Ginseng, Mariendistel und andere sekundäre Pflanzenstoffe wirkt sich nicht nur heilungsfördernd aus, sondern sorgt ebenso für eine Stabilisierung des Immunsystems, für eine Anregung des Stoffwechsels und steigert die Vitalität und Widerstandsfähigkeit des Hundes merklich. GladiatorPLUS (http://www.gladiatorplus.com/) eignet sich daher besonders zur Prophylaxe gegen gesundheitliche Gefahren. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere stärken, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen mit GladiatorPLUS über mehrere Wochen.

Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier

Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.
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