Selbst ein Myom-Reduktionsrechner kann grafisch und farblich ansprechend gestaltet werden. Um bezüglich Qualität sicher gehen zu können, wählte Gedeon Richter die Druckerei Piacek für die Umsetzung.
Ein Myom ist eine gutartige Geschwulst in der Gebärmutter. Zur Behandlung mittlerer bis starker Symptome bietet das Pharmazieunternehmen Gedeon Richter eine präopverative orale Therapiemöglicheit an. Die Vorteile der Tablette sind rasche Blutungskontrolle, Wiederherstellung der Lebensqualität, sehr gute Verträglichkeit und vieles mehr. Der Myom-Reduktionsrechner wurde als Beilage zum Medikament produziert. Dieses Drehrad dient als einfache Kontrolle der Werte.
"Es ist unser Ziel, mit qualitativ hochwertigen Produkten und zuverlässigen Dienstleistungen zu einem langfristigen und wertvollen Partner von Ärzten und Frauen zu werden - beginnend mit den Medikamenten bis hin zu dem Informationsmaterial als Beilage. Deswegen haben wir fürs Bedrucken der Myom-Reduktionsrechner die Qualitätsdruckerei Piacek genommen. Da haben wir nicht nur eine exzellente Beratung erhalten, wir wussten auch, dass der Reduktionsrechner nicht nach mehrmaligen Benutzung an Qualität verliert." hebt Mag. Susanne Martin, Geschäftsführerin von Gedeon Richter hervor.
Zur einfachen Kontrolle am Rad drehen
So funktioniert der Myom-Reduktionsrechner: Drehen Sie das Rad, um den benötigten Datenbereich im Sichtfenster einzusehen. Die Zahlenkolonne auf der linken Seite zeigt den Durchmesser an und die entsprechenden Zahlen auf der rechten Seite das dazugehörige Volumen für ein kugelförmiges Myom. Die Verringerung des Volumens in Prozent wird neben dem Sichtfenster angezeigt.
"Wir freuen uns, dass Gedeon Richter uns für den Druck und die Verarbeitung des Myom-Reduktionsrechners ausgewählt haben. Wie für Gedeon Richter ist auch für uns Qualität eines der wichtigsten Werte für unsere Produkte. Die Behandlung von Myom ist für die betroffenen ein wichtiges Thema, das von Gedeon Richter gut aufgearbeitet wurde. Wir freuen uns einen Beitrag dazu geleistet zu haben" meint Anton Piacek, Geschäftsführer Druckerei Piacek.