Unter den 17 Systemkonzepten des weltweit erfolgreichen Mittelständlers stehen den Chirurgen allein fünf dorsale rigide und dynamische Stab-Schrauben-Modelle zur Verfügung. Durch deren Kombination können sie flexibler und angemessener auf die individuelle Pathologie der Wirbelsäule reagieren.
„Ein wichtiges Thema für unsere Kunden ist die Frage der Anschlussinstabilität. Hier bietet zum Beispiel die Kombination eines rigiden Systems wie tangoRS mit dem dynamischen Implantat cosmicMIA einen sanfteren Übergang und damit Vorteile für den Patienten.“ bemerkt dazu Christoph Ulrich, Geschäftsführer von ulrich medical.
Entsprechend ihres Anwendungsbereiches können die ulrich-Wirbelsäulensysteme aufgrund ihrer CE-Zulassung von der HWS bis zur LWS miteinander kombiniert werden. Interessant ist dabei auch die Option zur Verbindung zweier rigider Implantate. So gestattet zum Beispiel die Kombination von neon und tangoRS dem Operateur einen eleganten Übergang von der HWS zur BWS.
Die Hybridlösung eignet sich sowohl für Erst-OPs als auch bei erforderlichen Erweiterungen bestehender Instrumentierungen. Sie bietet dabei häufig entscheidende Morbiditäts-Vorzüge für Patienten. Auch Anwender profitieren von dem einfachen Einsatz zweier kompatibler Systeme.
Weitere Informationen erhalten Interessenten bei ihrem zuständigen Kundenberater, einem autorisierten Händler oder auf der Homepage von ulrich medical.