(NL/8551233563) Weniger Stress - das wünschen sich wohl die meisten Menschen. Auch auf der Ebene der Körperzellen gibt es das Phänomen Stress: den sogenannten oxidativen Stress, der entsteht, wenn der Körper mit zu vielen freien Radikalen konfrontiert wird. Dies sind Stoffwechselprodukte, die bei nicht rechtzeitigem Abbau die Zellen schädigen können. "Dieser Stress kann sich auch auf das Immunsystem negativ auswirken und Infekte sowie Tumorerkrankungen begünstigen", betont Peter Elster, Heilpraktiker und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. (GFV).
Antioxidanzien als Schutzschild
Die wichtigste Ursache für oxidativen Stress ist ein Mangel an Antioxidanzien. Dies sind zum Beispiel Vitamine, die über die Nahrung zugeführt werden müssen, darunter die Vitamine C und E sowie Betacarotin. Sie schützen insbesondere die Zellmembranen, leisten einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung vorschneller Alterungsprozesse und können auch der Entstehung entarteter Zellen entgegenwirken. Eine vitalstoffreiche Ernährung mit möglichst frischen Zutaten ist die beste Quelle für Antioxidanzien. Viel industriell vorgefertigtes Essen erhöht hingegen den oxidativen Stress im Körper.
Vitalpilze können helfen
Im Hinblick auf eine gute antioxidative Wirkung rücken unter anderem die Polysaccharide, die in hoher Konzentration zum Beispiel in Vitalpilzen stecken, in den Fokus von Gesundheitsexperten. Bei einem Mehrbedarf an Antioxidanzien, etwa vor und nach Operationen, bei chronischen Krankheiten, in körperlich und psychisch anstrengenden Lebensphasen sowie für ältere Menschen, kann eine entsprechende Nahrungsergänzung eingeplant werden. Wie die GFV berichtet, die unter http://www.vitalpilze.de und Telefon 0800-0077889 auch eine kostenlose Beratung anbietet, wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen, dass der Pleurotus ostreatus beispielsweise oxidativen Stress senken kann. Ähnliches gilt für den Shiitake. "Die in den Vitalpilzen enthaltenen Substanzen wirken antioxidativ und können zudem das Immunsystem modulieren", so Peter Elster.