fit und munter - Warum Tinnitus-Patienten einen Hörtest machen sollten (FOTO)

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Warum Tinnitus-Patienten einen Hörtest machen sollten (FOTO)



Jeder, der unter einem Tinnitus leidet, kennt das Problem. Wenn es
leise ist, erscheinen einem die Ohrgeräusche besonders laut. Nachts
vor dem Einschlafen zum Beispiel, oder wenn man in Ruhe etwas lesen
möchte. Spätestens, wenn der Tinnitus auch im täglichen Leben zur
Belastung wird, ist es Zeit für einen Hörtest. Denn schon bei einer
leichten Schwerhörigkeit, die vielen oft noch gar nicht bewusst ist,
nimmt man weniger Umgebungsgeräusche wahr, die einen sonst vom
Tinnitus ablenken. Dann können sogenannte Tinnitus-Kombinationsgeräte
wie das Insio von Siemens helfen. Das sind Im-Ohr-Geräte, deren
kleinste Modelle nahezu unsichtbar im Gehörgang verschwinden.

Gut 90 Prozent aller Tinnitus-Patienten, so schätzt man, haben
auch eine Hörschwäche. Frauen, das hat eine aktuelle Studie der
Berliner Charité ergeben, fühlen sich dabei durch die Ohrgeräusche
deutlich häufiger beeinträchtigt und gestresst als Männer. Helfen
kann beispielsweise das Insio von Siemens. Als erster Hersteller, der
bereits vor 15 Jahren Tinnitus-Kombinationsgeräte auf den Markt
brachte, hat Siemens inzwischen nahezu alle Hörgeräte mit speziellen
Tinnitus-Funktionen ausgestattet. Die aktuellen Modelle lassen sich
besonders individuell auf die Bedürfnisse der Trägers anpassen. In
den Top-Modellen sogar in bis zu 20 Frequenzkanälen mit jeweils
unterschiedlicher Lautstärke.

Dazu zählt das Insio, das im Gehörgang verschwindet. Besonders
Erstnutzer mit einer leichten Hörminderung schätzen diese Diskretion.
Insio bringt dem Träger die Klangfülle des Alltags zurück und lenkt
so vom Ohrensausen ab. Mit der Tinnitus-Funktion erzeugt es ein
angenehmes Geräusch, das der Betroffene individuell mit seinem
Hörgeräte-Akustiker festlegt. Das nimmt dem Tinnitus seine Dominanz.
Besonders in einem ruhigen Umfeld. Auf Wunsch und situationsabhängig
kann der Betroffene jederzeit per Fernbedienung wählen, ob er diese
Funktion nutzen möchte.

Weitere Informationen sowie einen kostenlosen Hörtest und eine
Suchmöglichkeit nach dem nächstgelegenen Akustiker gibt es unter
http://www.siemens.de/hoergeraete.



Pressekontakt:
Erika Weigmann
Siemens Audiology, Media Relations
Tel.: + 49 9131-3449
E-Mail: erika.weigmann@siemens.com
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