Wenn gezockt wird in Deutschland, dann sind vor
allem Männer mit von der Partie. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Der Studie zufolge versuchen wesentlich
mehr Männer als Frauen ihr Glück im Lotto (Männer: 36,9 %; Frauen
25,1 %). Noch deutlicher sind die Unterschiede bei Sportwetten,
Glücksspielautomaten und Kartenspielen: Daran ist das Interesse zwar
insgesamt nicht so hoch, wenn aber jemand spielt, dann sind es fast
ausschließlich Männer. So nimmt jeder 13. Mann an Sportwetten teil
(Männer: 7,7 %; Frauen: 0,6 %), 5,3 Prozent zocken an
Geldspielautomaten oder bei Casino-Spielen (Frauen: 0,9 %) und 3,5
Prozent spielen Karten oder Würfeln um Geld- oder Sachpreise (Frauen:
0,6 %). Mehr als zwei Drittel der Frauen in Deutschland (70,4 %)
geben auch entsprechend an, in den vergangenen zwölf Monaten an
keinerlei Glücksspielen teilgenommen zu haben. Bei den Männern ist es
nur etwas über die Hälfte (56,0 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.887 Personen ab 18 Jahren,
darunter 919 Männer und 968 Frauen.
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