Vor dem Holunder sollst du dich verbeugen oder auch den Hut ziehen, je nach Region wird die Volksweisheit zum schwarzen Holunder unterschiedlich wiedergegeben. Aufgrund seiner vielseitigen Heilwirkung wurde er allerorten von der Bevölkerung geschätzt und viele magische Kräfte wurden ihm zugeschrieben. Üppige Holunderbüsche prägen seit jeher die Landschaft in der Oberpfalz, doch war die vielfältige Verwendung des Holunders ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun hat sich die Gastronomin Elisabeth Zintl ganz der wiederentdeckten Pflanze verschrieben. In den Hollerhöfen (http://www.hollerhoefe.de/home/) ist man zu Gast im Dorf. Und für den Holunder Secco (http://www.holler-secco.de) werden die Blütdendolden auf der neu angelegten Holunderwiese mit Bio-Zertifikat liebevoll von Hand geerntet.
Holunder Secco in zwei Varianten
Der Frühsommer ist die Zeit der Holunderblüte. Der blühende Holunder liefert sein feines Aroma für den neuen Höllerhöfe Holunder Secco - weiß mit eher blumigem Bukett und rose mit angenehm leicht herber Note. Jung und spritzig, dabei regional und naturbelassen, vereint der Holunder Secco Tradition mit modernem Trinkgenuss. Ob in weiß mit Eis als schnelle Variante des In-Getränks Hugo oder in rose als Aperitif.
Hollerhöfe: Ein neuer Name - ein spannendes Konzept
Die regionale Verbundenheit dokumentiert auch das neue Konzept der Hollerhöfe in Waldeck in der nördlichen Oberpfalz. Hier, wo der Holunder schon immer zuhause ist. Für die Gastronomin Elisabeth Zintl war es also nahe liegend, den Holunder in den Mittelpunkt zu stellen. Die Hollerwelt (http://www.hollerhoefe.de/geniessen/hollerwelt) mit vielen Rezeptideen lässt grüßen! Höchstpersönlich verwöhnt Elisabeth Zintl ihre Gäste mit einer gesunden und innovativen Küche. Aus Überzeugung verwendet sie Produkte aus der Region und integriert natürlich auch den Holunder in ihre Gerichte.
Bildrechte: Hollerhöfe
Bildrechte: Hollerhöfe