Leipzig. Besonders Patienten der Hyperhidrose, des krankhaft gesteigerten Schwitzens, können dank seven days aufatmen. Und das sind allein in Deutschland eine Million. Doch auch andere werden von plötzlichen Schweißattacken geplagt. Sei es in der Schule oder im Kino, in der Straßenbahn oder im Café: Überall, wo man mit Menschen zusammenkommt, kann heftiges Schwitzen zu peinlichen Augenblicken führen – und nagt zudem an der Selbstsicherheit. Niemand möchte schweißgebadet ein Referat halten oder beim ersten Date einen Gedanken an den anhaltenden Schweißausbruch verschwenden. Nur noch in schwarzer Oberbekleidung aufzutreten, stellt nicht mehr als eine Notlösung dar.
Das Antitranspirant Seven days schafft Abhilfe. Im Gegensatz zu herkömmlichen Mitteln überdeckt es unangenehme Gerüche nicht, sondern verringert wirksam das Schwitzen. Der Schweißhemmer ist als Roll-On-Deo speziell auf die Achselregion ausgerichtet. Er verkleinert den Porenquerschnitt der Schweißdrüsen, was zur Verringerung der Schweißausschüttung führt. Zusätzlich schränkt seven days die Bildung geruchsintensiver Zersetzungsstoffe ein und beugt hässlichen Schweißrändern an der Bekleidung vor. Auf einer Aluminiumchlorid-Verbindung basierend, ist er frei von reizenden Bestandteilen und Konservierungsstoffen und erhielt im dermatologischen Test die Note „sehr gut“.
Vor dem Schlafengehen wird seven days auf die gereinigte, trockene Hautregion aufgetragen. Dies wird bei Erstanwendung alle zwei Tage bis zu drei Mal wiederholt. Das Antitranspirant lässt sich problemlos um ein herkömmliches Deo ergänzen, weshalb der Anwender nicht auf seine persönlichen Gewohnheiten verzichten muss. Mit seven days wird er sich fortan wieder sicher im Alltag bewegen.