Das Buch von Sylvia Poth und Jessica Hund hat sehr viel Aufsehen erregt, denn die beiden Autroinnen sind regelrechte Querdenker, was das *Heilen* betrifft.
Beide schildern in ihrem gelungenen Meisterwerk, dass nicht alles heilbar ist und behaupten,dass es Bestimmmung ist, wer geheilt wird und wer nicht.
Dass nicht alles heilbar ist, haben die beiden Autorinnen schon mehrfach in ihren Presseberichten erwähnt. In ihrem neuen Buch erklären sie diese These noch genauer und einleuchtend.
Deutlich distanzieren sie sich von der esoterischen und meist nicht mehr realistischen spirituellen Welle.
Sylvia Poth meint dazu:* Wir sind als spirituelle Wesen geboren worden, aber das Menschliche müssen wir lernen. Vieles wird von den Menschen nicht richtig verstanden. Wir bestreiten die Ansicht vieler Autoren, dass jedem Menschen im Leben alles möglich ist. Vielmehr wollen wir in unserem Buch zeigen, was das Wesentliche für Gesundheit und Erfolg ist und welche Voraussetzungen man haben muss, um geheilt zu werden oder Linderung zu erfahren.
Es geht nicht darum, dass man nur positiv denkt und an sich selbst glaubt - nein, man muss seine ganze Denkweise und innere Einstellung ändern, so dass unser Geist in uns die Führung übernimmt, denn der Geist ist es, der die Materie formt.
Unser Denken ist das A und O unseres Lebens, denn es setzt sich in unserem Unterbewusstsein fest. Vieles, was wir denken, setzt sich um - aber nicht alles.
Ein gelähmter Mensch beispielsweise wird in der Regel nicht geheilt werden, aber er kann lernen, sein Leben anzunehmen und das Beste aus seinem Leben herauszuholen, indem seine positive Denkweise sein Leben formt.
Heilen ist keine Sache eines Außenstehenden wie Arzt oder Heiler, sondern es ist eine Angelegenheit des erkrankten Menschen selbst. Nur wenn dieser innerlich Heilung zulässt, ist diese auch möglich.
Leseproben finden Sie auf der Seite http://www.platon-energiearbeit.de
