Die Hallen-Europameisterin und Vize-Weltmeisterin Christina Schwanitz (https://www.facebook.com/schwanitzchristina) vom LV 90 Erzgebirge hat ihre sportliche Stärke erneut bewiesen. Mit einer Weite von überragenden 20,22 Metern bei ihrem Saisonstart in Halle und beim internationalen World Challenge Meeting in Peking (China) hat sie sich nicht nur vorzeitig für die Team-Europameisterschaft in Braunschweig (21./22. Juni) und die Europameisterschaft in Zürich (12. - 17.08.14) qualifiziert, sondern ist auch endgültig in der Weltspitze der Kugelstoßerinnen angekommen. Das nächste Ziel: die Herausforderung der amtierenden neuseeländischen Olympiasiegerin Valerie Adams im Kugelstoß-Ring. Die Chancen stehen gut für die Athletin in Bestform, um am Thron der amtierenden Weltmeisterin zu rütteln.
Top in Form durch regelmäßige Schwitzanwendungen
Neben den obligatorischen Trainings und bewusster Ernährung hält sich die Spitzensportlerin durch regelmäßiges Saunieren und Sitzungen in der Infrarotkabine fit. Das Saunaritual zelebriert die gebürtige Dresdnerin einmal wöchentlich in einer Saunakabine der Finsterbusch Wellness Factory, wenn es die Zeit erlaubt. Für "Hot Wellness" zwischendurch nutzt Schwanitz ihre neue Infrarotkabine von my-sauna. So habe sie immer die perfekte Alternative für entspannende Wärme, von der gemütlichen Saunasitzung bis zur Kurzzeit-Regeneration mit Infrarotwärme, schwärmt die engagierte Sportlerin.
Warum eine Infrarotkabine direkt nach dem Sport empfohlen werden kann und Saunagänge erst nach ein paar Stunden
Wie viele andere Sportler schwitzt auch die Kugelstoßerin gerne nach dem Training. Jedoch beherzigt sie dabei den Rat des renommierten Sportwissenschaftlers Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln, der von einem Gang in die Sauna unmittelbar nach körperlicher Anstrengung abrät. Zitat: "Hartes Training bedeutet Stress für den Körper und es kommt zu einer vermehrten Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Dies führt zu einer Abschwächung des Immunsystems." Ein Saunagang belaste den Körper in dieser Situation zusätzlich und mache den Körper angreifbarer für Krankheitserreger. Seine Empfehlung: Zwischen Powertraining und Sauna mehrere Stunden verstreichen lassen, um von den positiven Auswirkungen des Saunierens voll zu profitieren. Eine Infrarotkabinensitzung hingegen belastet den Organismus deutlich weniger und ist die perfekte Alternative für Sportler, die direkt nach dem Training bei wohliger Wärme entspannen und regenerieren wollen.
Weitere Infos unter http://www.infrarot-waermekabinen.de und
http://www.finsterbusch-sauna.de