joimax® blickt zurück auf 10 Jahre erfolgreiche
Anwendung des TESSYS® Verfahrens für die minimal invasive
endoskopische Entfernung von Bandscheibenvorfällen, einer besonders
schonende OP-Methode mit dem natürlich gegebenen transforaminalem
Zugang zum Spinalkanal. TESSYS® war das erste Produkt, das joimax®
auf den Markt brachte und das dem Unternehmen zum Durchbruch verhalf.
Mittlerweile bietet joimax® ein stark diversifiziertes
Produktportfolio für die 360° Chirurgie in nahezu allen Bereichen der
Wirbelsäule einschließlich endoskopische bzw. perkutane
Stabilisierung. In feierlichem Rahmen werden in Paris zwei TESSYS®
Pioniere mit dem "Parviz Kambin Honorary Award" ausgezeichnet: Dr.
Florian Maria Alfen, Würzburg, der im Jahr 2004 das erste TESSYS®
Komplettsystem erwarb und bereits mehr als 2.500 Eingriffe
erfolgreich operiert hat. Als Mitglied der joimax® Faculty hat Dr.
Alfen eine Vielzahl von Ärzten trainiert. Der zweite Preisträger ist
Dr. Daniel Laich, Chicago, erster TESSYS®-Anwender in den USA
Faculty-Mitglied seit 2009, ebenfalls mit breiter TESSYS® Erfahrung
und als wissenschaftlicher Berater für das Unternehmen tätig ist.
Mit der TESSYS® Methode und ihren Weiterentwicklungen wurden seit
2004 mehr als 100.000 Patienten in 30 Ländern operiert. Studien
belegen die kürzere Rekonvaleszenzzeit, schnellere Rückkehr zum
Arbeitsplatz und zur gewohnten Lebensqualität und damit letztendlich
die geringere Belastung der Sozialsysteme.
Als neueste Entwicklung präsentiert joimax® auf dem WCMISST, dem
4. World Congress of Minimally Invasive Spine Surgery and Techniques
das EndoLIF® System für die endoskopische Stabilisierung der
Lendenwirbelsäule. Das EndoLIF® System umfasst neben der voll
endoskopischen Zugangstechnologie zum Bandscheibenfach mit der
bewährten TESSYS® bzw. iLESSYS® Methode einen O-Cage (Oblique Cage).
Hinzu kommt Percusys®, ein Schrauben-Stab-System für die posteriore
perkutane Stabilisierung. Die Vorteile dieser Verfahren liegen auf
der Hand:
- Gewebeschonender, atraumatischer Zugang durch Gewebedilatation
- Schutz von Dura und Nerven durch die Arbeitshülse
- Erhalt der dorsalen knöchernen Strukturen
- O-Cage mit osteokonduktiver Oberfläche als optimaler Untergrund
für das Zellwachstum
- Stabilisierung durch Schrauben-Stab-System perkutan und damit
ebenfalls minimal invasiv
Beide neuen Systeme sind inzwischen CE zugelassen, die Anmeldung
bei der FDA läuft.
Besuchen Sie uns auf dem WCMISST an unserem Stand Nr. 15 im
Marriott Hotel Rive Gauche und überzeugen Sie sich selbst von den
Vorteilen der neuen Systeme.
Mehr Informationen: http://www.joimax.com
Über joimax®
Das innovative Medizintechnikunternehmen aus Karlsruhe joimax®
GmbH konzentriert sich auf die kombinierte minimal-invasive Chirurgie
im Bereich der Wirbelsäule ("joined minimal access technologies") und
legt den Fokus speziell auf die Entwicklung, die Produktion und die
Vermarktung von Technologien und Methoden der endoskopischen
Wirbelsäulen-Chirurgie. Die Komplettsysteme von joimax® bieten
bestmögliche Visualisierung, Gewebeentfernung und Dokumentation in
einem, sodass der Chirurg flexibel, eigenständig und kostenoptimiert
arbeiten kann. Mit dem dreistufigen CM3 Education Program können
Chirurgen die Operationsmethoden erlernen. Die Ausbildung beinhaltet
Hospitationen, Präparateworkshops sowie die Begleitung von
Operationen durch erfahrene Medical Trainer oder
Applikationsspezialisten.
joimax®, TES®, TESSYS®, iLESSYS®, CESSYS®, intENTS®, EndoLIF®,
Percusys®, Vitegra®, Camsource®, Shrill®, Versicon®, Endovapor®,
Vaporflex®, Legato®, Kyverment®, Tigrip® Intracs® und SPOT® sind
eingetragene Marken der joimax® GmbH.
Pressekontakt:
Valerie Laut
joimax® GmbH
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