Sex am Strand ist für viele das absolute Highlight eines perfekten Urlaubs: Palmen wiegen sich im warmen Wind, das Rauschen der Wellen, der weiche Sand unter den Füßen, die Haut ist noch ganz heiß vom Sonnenbaden und keine Menschenseele weit und breit ...
Doch in einigen Ländern kann man sich mit Sex im Freien in unangenehme Situationen bringen, die - wenn man sich erwischen lässt - nicht immer glimpflich ablaufen. Denn der heiße Liebesakt am Strand kann nicht nur teuer, sondern sogar mit Gefängnis bestraft werden!
Andere Länder, andere Sitten:
Während Rumänien besonders hart mit "Regelsündern" umgeht, ist Schweden am sexfreundlichsten!
In den beliebten Urlaubsländern wie Kroatien, Türkei und Österreich drohen bei Verstoß Geldstrafen von bis zu 300 Euro. In Spanien kann einem der Spaß sogar bis zu 75.000 Euro kosten.
Schlimmer - nämlich mit Gefängnis - kann es in Griechenland, Italien, Ägypten und in Dänemark enden. Hier Drohen bei Verstoß mehrere Jahre Haft.
Die islamischen Urlaubsländer sind besonders streng, wenn es um die Einhaltung der Sitten geht. In Dubai beispielsweise ist selbst das Küssen und Umarmen in der Öffentlichkeit illegal und wird mit Gefängnis bestraft.
In Deutschland gibt es zwar keine festgelegten Strafen, bei Verstoß ist eine Gefängnisstrafe jedoch nicht ausgeschlossen.
Aufpassen sollte man außerdem in Kenia, Malaysia, Thailand und Südafrika. Oben ohne in der Sonne zu schmoren oder ganz nackt herum zu marschieren ist in diesen Ländern alles andere als empfehlenswert.
Grundsätzlich gilt, die Sitten und Regeln des jeweiligen Landes zu respektieren und zu achten.
Relativ "ungefährlich" ist es übrigens in Bulgarien, Norwegen, Kanada und Jamaika. Hier droht schlimmstenfalls eine Verwarnung!