Hypnose wird heute verbreitet zur Raucherentwöhnung (http://www.rauchen-hypnose.com) eingesetzt. Dr. Elmar Basse (http://www.dr-basse.de) bietet in seiner Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.hypnose-hamburg.biz) seit vielen Jahren klinische Hypnose zur Rauchfreiheit an. Insbesondere setzt Elmar Basse dabei auf eine möglichst tiefe Trance, was nur ein anderer Ausdruck für eine tiefe Hypnose ist. Denn nicht allein ist es laut Elmar Basse so, dass viele Klienten ohnehin von einer Hypnose zur Raucherentwöhnung erwarten, dass diese Hypnose möglichst tief sei. Elmar Basse: "Viele stellen sich geradezu eine Art von Schlaf vor und erwarten, im Schlaf gesund zu werden - im Schlaf vom Rauchen befreit zu werden."
Dem wird von der Schulhypnose zumeist nicht Rechnung getragen. Diese setzt vielmehr verbreitet darauf, dass der Klient in der Trance sprechen solle, was die Folge nach sich ziehen kann, dass der Klient in einer sehr leichten Hypnose verbleibt und auch nicht das Gefühl gewinnt, in Hypnose zu sein.
Das kann negative Folgen für den Heilungsprozess haben, erklärt Elmar Basse. Denn wenn der Klient an der Hypnose zweifelt, öffnet er sich auch kaum mehr für deren mögliche heilende Wirkungen. Elmar Basse: "Wer daran zweifelt, dass er bei der Raucherentwöhnung in Hypnose gewesen sei, wird vielleicht nachher auch zweifeln, ob die gewünschte Wirkung eingetreten und er tatsächlich durch die Kraft des Unbewussten rauchfrei geworden sei."
Aber auch wenn man die verbreitete Erwartungshaltung der Klienten für den Moment außer Acht lässt, ist eine tiefe Hypnose wünschenswert, meint Elmar Basse, um den Klienten vom Rauchen zu befreien. Denn um in eine tiefe Hypnose zu gelangen, ist es erforderlich, dass der Klient sich fallen lässt, dass er loslässt und Dinge geschehen lässt. Das bedeutet keine Willenlosigkeit, erläutert Elmar Basse, denn auch in der tiefsten Hypnose lässt der Klient nur geschehen, wozu er innerlich auch bereit ist. Aber der bewusste Verstand mit all seinen Glaubenssätzen und skeptischen Vorbehalten sträubt sich gegen Veränderung. Elmar Basse: "Mit seinem bewussten Verstand und bewussten Willen hat der Raucher ja zumeist schon versucht, mit dem Rauchen aufzuören. Es hat aber nicht geklappt, sonst käme er ja nicht zur Raucherentwöhnung."
Etwas in dem Klienten hat sich offenkundig gesperrt. Elmar Basse: "Nicht, dass er nicht aufhören wollte zu rauchen. Sicherlich will er es - mit einem Teil seiner Psyche. Andere Anteile in ihm hingegen wollen weiterrauchen. Sie sperren sich, und das führt zu einer neuromuskulären Blockade, zu einer Verspannung, zu einem inneren Kampf."
Auf dem Weg in eine tiefe Hypnose werden diese Verspannungen gelöst. Denn wie von Elmar Basse erwähnt, erfolgt die Vertiefung der Hypnose ja gerade durch das fortschreitende Loslassen. Elmar Basse: "Indem Muskeln gelöst werden, können Verspannungen und Blockaden aufgelöst werden." In einer tiefen Hypnose wird der Weg frei für den Schritt in die Raucherentwöhnung. In der Praxis für Hypnose Hamburg bei Dr. Elmar Basse können Klienten dorthin gelangen.