Ausländische Patienten bringen deutschen
Klinken immer mehr zusätzliche Patienten. Ganz vorn liegen russische
Kranke, die sich hier behandeln lassen, gefolgt von US-Amerikanern
und Menschen aus dem nahen Osten, berichtet die "Apotheken Umschau".
Insgesamt handelt es sich aber noch um einen Nischenmarkt, denn 2012
standen rund 224000 Ausländern, von denen 90000 stationär behandelt
wurden, 19 Millionen einheimischen Patienten gegenüber. Für die
Kliniken ist dies dennoch eine interessante Nische: Sie haben nicht
viele Möglichkeiten, Geld aus fremden Quellen in ihre immer klammen
Kassen zu lenken.
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