Vor allem individuell in der Apotheke
zubereitete Salben und Cremes haben nur eine sehr begrenzte
Haltbarkeit. Je höher der Wasseranteil, umso kürzer ist sie, erklärt
die "Apotheken Umschau". Manchmal enthalte die Arznei nach Vorgabe
des Arztes auch kein Konservierungsmittel. Dann sollte die
Aufbrauchfrist, die der Apotheker auf der Packung vermerkt, genau
beachtet werden. Nach Anbruch seien auch Fertigpräparate oft nicht
mehr bis zum aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum verwendbar. Auf
dem Beipackzettel steht, wann die Creme entsorgt werden sollte.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de