Fuchs übernimmt von Albers die Verantwortung für die Landesgesellschaft Deutschland. Er wird die Geschäftstätigkeiten noch stärker an den Mehrwerten für die Anwender von eHealth-Produkten orientieren und Partnerschaften auf- und ausbauen. Sein Ziel ist der Ausbau der Marktposition im eHealth Bereich.
Zu seinen Meilensteinen bei ICW zählen unter anderem der Aufbau der Schweizer Landesgesellschaft und die erfolgreiche Einführung des Systems zur Institutionen übergreifenden eindeutigen Patientenidentifikation (Master Patient Index, MPI) bei der führenden Schweizer Privatklinikgruppe Hirslanden und bei den Spitalverbunden des Kantons St. Gallen.
Fuchs ist studierter Informatiker sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Er ist seit 15 Jahren in der IT-Industrie und im eHealth-Markt aktiv. Seine lang-jährigen Managementerfahrungen sind geprägt durch die Gründung von zwei Unternehmen für IT-Lösungen und –Ausbildungen, die er später in der Fuchsgroup AG zusammenführte und von seiner Zeit in verkaufsorientierter Position bei der SAP (Schweiz) AG.
Fuchs leitet das ICW Deutschlandgeschäft gemeinsam mit Matthias Glück (32), Leiter Finanzen. Glück startete seine Karriere 2004 bei ICW. 2005 wurde er zum Leiter Finanzen berufen, 2006 zum Kaufmännischen Leiter der ICW AG. Glück studierte Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Mannheim und North Carolina, USA. Von 1995 bis 2003 war er Geschäftsführer einer Beratungsge-sellschaft für IT-Lösungen in mittelständischen Industrieunternehmen.
Albers hat die Landesgesellschaft Deutschland aufgebaut. Er bringt seine Erfah-rungen bei der weiteren internationalen Ausrichtung des Unternehmens ein. Eine zentrale Rolle spielt die strategische Partnerschaft mit GE Healthcare, ein Ge-schäftsbereich der General Electric Company (NYSE:GE). Neben langjähriger Erfahrung im eHealth-Markt greift Albers auf aktive berufliche Auslandserfahrung bei einem internationalen Großkonzern zurück.