Lindenberg, 25.Juni 2014. Ihr Cholesterinwert ist zu hoch - das bekommen Millionen von Menschen immer wieder von ihren Ärzten zu hören. Doch das Thema ist unter Experten umstritten. Was das bedeutet, und ob die Bioresonanz eine Lösung bieten kann, das erläutert die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de.
Jeder dritte Erwachsene alleine in Deutschland soll zu viel Cholesterin im Blut haben, berichtet das Magazin Onmeda (http://www.onmeda.de/naehrstoffe/10302-print.html) . Weltweit sind Cholesterinsenker ein Milliardenmarkt. Kein Wunder also, dass dieses Thema heiß und äußerst kontrovers diskutiert wird. Und so streiten sich auch die Fachleute untereinander darüber, ob man nun den Cholesterinwert senken soll, oder nicht. Die Befürworter warnen vor den Gefahren eines zu hohen Cholesterinwertes für die Blutgefäße und verweisen auf die Volkskrankheiten, wie Herzinfarkte und der Schlaganfälle. Deren Gegner sind skeptisch, ob das Cholesterin überhaupt dafür alleine verantwortlich ist. Manche sprechen gar von einer Cholesterin-Lüge, wie beispielsweise der prominente Prof. Dr. Hartenbach in seinem gleichnamigen Buch. Sie warnen davor, dass die pauschale Senkung des Cholesterinwertes auch große Gefahren für unsere Gesundheit heraufbeschwören kann.
Die wahre Bedeutung des Cholesterins
Da hilft ein Blick in die medizinische Literatur. Danach ist das Cholesterin wichtig für die Stabilität der Zellwände, für die Bildung der lebenswichtigen Gallensäure, für verschiedene genauso lebenswichtige Hormone und sogar für die Herzleistung - und das ist nur ein kleiner Auszug. Da braucht man kein Fachmann zu sein, um zu verstehen, dass die pauschale und radikale Senkung des Cholesterinspiegels nicht nur Vorteile hat.
Die Diskussion und der Expertenstreit um das Cholesterin dauern nun schon sehr lange. Wir werden sie an dieser Stelle nicht lösen können. Stattdessen stellt sich die praktische Frage, welche Alternativen oder zumindest ergänzenden Möglichkeiten es gibt.
Ist die Bioresonanz eine elegante Alternative?
Umso bedeutungsvoller ist die Sichtweise der Ganzheitsmediziner. Sie vertreten schon lange die Ansicht, dass ein erhöhter Cholesterinwert deutlich auf Stoffwechselstörungen hinweist. Ihre Auffassung: Normalerweise reguliere der Organismus den Cholesterin-Haushalt selbst. Nur dann, wenn es in der Regulation Störungen gibt, bleibe das Cholesterin im Blut. Unter anderem daran knüpft die Bioresonanz an (http://www.bioresonanz-zukunft.de/wahrheiten-zum-cholesterin/) . Bei ihr geht es nicht darum, einfach nur den Cholesterinwert zu senken, sondern vielmehr den Stoffwechsel mit bioenergetischen Schwingungen energetisch zu verbessern. Der eigentlich entscheidende Faktor, nicht nur für den Cholesterinwert. Damit könnte sich die ganze Diskussion möglicherweise auf elegante Weise entschärfen.
Immer wieder beobachten Mediziner, dass nach einer energetischen Regulation des Stoffwechsels auf diese Weise sich die Cholesterinwerte automatisch auf ein gesundes Niveau einpendeln. Oder man kann auch sagen, die Natur reguliert sich dann selbst, so wie es sein sollte.
Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
Wie so oft in der Komplementärmedizin wissen wir, dass etwas hilft, ohne erklären zu können, warum das so ist. Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Schulmeinung hinaus.
Bildrechte: Redaktion mediportal-online
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