Ebenfalls erstmaligeVorstellung von weiterführenden Datenanalysen
auf
Grundlage der Phase-III-Zulassungsstudien zu Perampanel auf dem
ECE
Daten der täglichen klinischen Praxis zu Fycompa(R) (Perampanel)
wurden in Form von 10 Abstracts in der Zeitschrift Epilepsia
veröffentlicht und werden diese Woche erstmalig beim XXI.
Europäischen Epilepsiekongress (ECE) in Stockholm, Schweden,
vorgestellt. Darüber hinaus werden auf dem Kongress
Subgruppenanalysen aus den Phase-III-Zulassungsstudien zu Perampanel
präsentiert. Perampanel ist angezeigt als Zusatztherapie fokaler
Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei
Epilepsiepatienten ab 12 Jahren.[1]
In den 10 von Eisai unterstützten Beobachtungsstudien werden
Erfahrungen der medizinischen Praxis mit Perampanel als
Zusatztherapie bei über 350 therapierefraktären Patienten an
verschiedenen Studienzentren in Grossbritannien und Österreich
beschrieben.[2-11] Die Daten zeigen, dass Perampanel bei
verschiedenen Patientengruppen wirksam und gut verträglich ist. Dies
gilt auch für therapierefraktäre Patienten bzw. bei Patienten mit
einer hohen Anzahl von Begleiterkrankungen.
In zwei weiteren Abstracts wurden stoffwechselphysiologische
Parameter aus den gepoolten globalen Phase-III-Zulassungsstudien zu
Perampanel (n = 1480)[12] und einer offenen Verlängerungsstudie (n =
1186) ausgewertet.[13] Die Ergebnisse verweisen darauf, dass die
Blutfett- (Cholesterin- und Triglyceridwerte) und Blutzuckerwerte bei
verschiedenen Perampanel-Dosen (bis zu 12 mg täglich) stabil blieben.
Gewichtszunahme war das häufigste im Verlauf der Behandlung
aufgetretene unerwünschte Ereignis in Hinblick auf
Stoffwechselstörungen, das in beiden Studien beobachte
wurde.[12],[13]
Eine Studie zum Einfluss von Perampanel auf das Verhalten von
Jugendlichen mit therapierefraktären fokalen Anfällen (12-17 Jahre, n
= 133) ist das Thema eines weiteren Abstracts beim ECE.[14]
"Daten wie diese tragen zusätzlich zur Evidenz bei, die die
Anwendung von Perampanel bei Erwachsenen und Jugendlichen mit
therapierefraktärer Epilepsie unterstützt. Antiepileptika wie
Perampanel - mit nachgewiesener Wirkung und einem im Vergleich zu
anderen Antiepileptika völlig anderen Wirkmechanismus - stellen
wichtige zusätzliche Therapieoptionen dar", stellte Christoph
Baumgartner vom Neurologischen Rehabilitationszentrum Rosenhügel
(Krankenhaus Hietzing) in Wien fest.
Perampanel ist das einzige zugelassene Antiepileptikum, das
selektiv an AMPA-Rezeptoren angreift - ein Protein im Gehirn, das bei
der Ausbreitung von epileptischer Aktivität eine entscheidende Rolle
spielt.[15] Der Wirkmechanismus von Perampanel unterscheidet sich von
allen anderen derzeit erhältlichen Antiepileptika. Perampanel bietet
zudem den Vorteil, dass es nur einmal täglich abends vor dem
Schlafengehen eingenommen werden muss[1] und, was besonders wichtig
ist, es ist gegenwärtig die einzige innovative medikamentöse
Zusatzbehandlung für fokale Anfälle, die schon seit der
Markteinführung auch für Jugendliche zugelassen ist.
Die beim ECE vorgestellten Daten unterstreichen Eisais human
health care Philosophie (hhc), das Engagement des Unternehmens für
innovative Lösungen in den Bereichen Vorbeugung, Versorgung und
Heilung. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Gesundheit und das
Wohlbefinden von Menschen in aller Welt. Eisai ist stolz darauf,
aktuell in der Region EMEA mehr Epilepsieprodukte als jedes andere
Unternehmen anzubieten.
Hinweise an die Redaktion
Über Fycompa(R) (Perampanel)
Fycompa ist angezeigt als Zusatztherapie fokaler Anfälle mit oder
ohne sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12
Jahren.[1]
Perampanel ist ein hochselektiver, nichtkompetitiver
Glutamat-Rezeptor-Antagonist des Typs AMPA (alpha
-Amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolpropionsäure), der seine
Wirksamkeit bei der Anfallsreduktion in Studien der Phasen II und III
unter Beweis gestellt hat. AMPA-Rezeptoren vermitteln über den
Neurotransmitter Glutamat exzitatorische Signale. Es wird davon
ausgegangen, dass sie eine Rolle bei Erkrankungen des zentralen
Nervensystems spielen, die sich durch übermässige exzitatorische
Signalübertragung auszeichnen, darunter Epilepsie.[1]
Weitere Informationen für medizinische Fachkreise finden Sie unter
http://www.fycompa.eu
Über die gepoolten Perampanel-Daten[16]
Das wichtigste Ziel der gepoolten Analyse der Ergebnisse der drei
Phase-III-Studien (304[17], 305[18] und 306[19]) war der Vergleich
der Wirksamkeit und Verträglichkeit einer einmal täglichen
Perampanel-Dosis als Bestandteil einer Kombinationstherapie bei
Patienten im Alter ab 12 Jahren mit fokalen Anfällen, die mit einem
bis drei Antiepileptika keine Anfallskontrolle erreichen konnten,
gegenüber Placebo. Der primäre Endpunkt der drei Studien war die
Responderrate (definiert als Anteil der Patienten, bei dem über die
Zeitspanne von 28 Behandlungstagen die Anfallshäufigkeit um
mindestens 50 % gesenkt werden konnte).
Die Daten aller Wirksamkeitsendpunkte der Studien 304, 305 und 306
wurden nach randomisierter Behandlung gepoolt, d. h. Placebo bzw. 2,
4, 8 oder 12 mg Perampanel. Die vollständige ITT
(Intention-to-Treat)-Gruppe zur Analyse umfasste 1478 Patienten aus
den Studien 304 (n = 387), 305 (n = 386) und 306 (n = 705).
Die Ergebnisse der gepoolten Analyse zeigten, dass die mediane
Reduzierung Häufigkeit fokaler Anfälle mit Perampanel (4 mg: -23,3 %,
8 mg: -28,8 % und 12 mg: -27,2%) stärker ausfiel als mit Placebo
(-12,8 %; p < 0.01, jede Dosis vs. Placebo). Auch die
50%-Responderraten waren mit Perampanel (4 mg: 28,5 %, 8 mg: 35,3 %
und 12 mg: 35,0 %) höher als mit Placebo (19,3 %; p < 0.05, jede
Dosis vs. Placebo). Die mediane Reduzierung komplex-fokaler Anfälle
fiel mit Perampanel (4 mg: -31,2 %, 8 mg: -35,6 % und 12 mg: -28,6 %)
stärker aus als mit Placebo (-13,9 %). Perampanel wurde allgemein gut
vertragen und die meisten unerwünschten Ereignisse waren leicht bis
mittelschwer.
Über die Studie 307[20]
Die offene Phase-III-Verlängerungsstudie (n = 1.218) mit Patienten
aus den Zulassungsstudien 304[17], 305[18], 306[19] wurde
durchgeführt, um die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von
Perampanel bei der langfristigen Behandlung als Zusatztherapie bei
Patienten mit therapierefraktären fokalen Anfällen zu beurteilen.
Patienten ab 12 Jahren, die bei Studienbeginn trotz Behandlung mit
einem bis drei Antiepileptika weiterhin unter fokalen Anfällen
litten, schlossen die Phase-III-Studie mit Perampanel ab und wurden
in die Verlängerungsstudie 307 aufgenommen (NCT00735397). Die
Patienten wurden während der Umstellungsphase verblindet auf ihre
individuelle maximal tolerierte Dosis (bis zu 12 mg/Tag) titriert, im
Anschluss daran folgte eine offene Erhaltungsphase. Die Ergebnisse
bezüglich Behandlungsdauer, Sicherheit (unerwünschte Ereignisse,
Vitalzeichen, Gewicht, Elektrokardiographie [EKG], Laborwerte) und
des Auftretens von epileptischen Anfällen wurden analysiert. Die
wichtigsten Daten wurden auch unter Berücksichtigung der jeweiligen
geografischen Regionen beurteilt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Responderrate und die mediane
prozentuale Änderung im Vergleich zu den Baselinewerten nach der
Titrationsphase und Umstellung auf Perampanel stabil blieben: Diese
Parameter lagen nach neun Monaten beide bei 46 % (980 Patienten mit
einer Exposition greater than or equal to 9 Monate) und nach 2 Jahren
bei 58 % bzw. 60 % (337 Patienten mit einer Exposition von 2
Jahren).Bei Patienten, die bei Baseline an sekundär generalisierten
Anfällen litten, wurde nach einer mindestens zweijährigen Behandlung
mit Perampanel eine Reduzierung der sekundär generalisierten Anfälle
um bis zu 90 % beobachtet (n = 141). Unter den 694 Patienten, für die
Erhaltungstherapiedaten von mindestens einem Jahr vorlagen, waren 5,3
% während des gesamten Jahrs anfallsfrei.
Die Studie ergab bei einer medianen Dosis von 10,6 mg/Tag über 3,3
Jahre eine gute Verträglichkeit von Perampanel bei den 1216
Patienten. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse, die bei greater
than or equal to 10 % der Patienten gemeldet wurden, waren Schwindel,
Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit und
Gewichtszunahme. Nur Schwindel und Reizbarkeit waren Gründe für einen
Studienabbruch bei > 1 % der Patienten (3,9 % bzw. 1,3 %).
Die Sicherheitsdaten und die Wirkung auf Anfälle waren über die
vielen geographischen Regionen und ethnischen Gruppen ähnlich (249
Zentren in 39 Ländern). Die Retention zum Ende der Studie war hoch
(durchschnittlich 58,5 %).
Über Epilepsie
Epilepsie ist eine der weltweit häufigsten neurologischen
Erkrankungen und betrifft ca. 8 von 1000 Menschen in Europa; weltweit
wird die Zahl auf rund 50 Millionen Menschen geschätzt.[21],[22]
Epilepsie ist eine chronische Erkrankung, von der Menschen aller
Altersgruppen betroffen sind. Sie ist durch abnorme neuronale
Entladungen im Gehirn gekennzeichnet, die krampfartige Anfälle
auslösen. Anfälle können in der Stärke (von kurzen Aussetzern der
Aufmerksamkeit oder Muskelzucken bis hin zu langanhaltenden schweren
Konvulsionen) variieren. Je nach Anfallsform können diese auf
bestimmte Teile des Gehirns beschränkt sein oder als generalisierte
Anfälle den ganzen Körper betreffen. Die Häufigkeit der Anfälle
variiert ebenso von weniger als einmal pro Jahr bis hin zu mehrmals
pro Tag. Epilepsie kann viele mögliche Ursachen haben; jedoch ist die
Ursache häufig unbekannt.
Über Eisai EMEA und Epilepsie
Eisai engagiert sich für die Entwicklung und Verbreitung von
hochwirksamen, neuen Behandlungsoptionen, die die Lebensqualität von
Epilepsiepatienten verbessern sollen. Die Entwicklung von
Antiepileptika ist ein strategisch wichtiges Geschäftsfeld von Eisai
in Europa, Nahost, Afrika, Russland und Ozeanien (EMEA).
Eisai vermarktet im EMEA-Raum zurzeit die folgenden vier
Antiepileptika:
- Fycompa(R) (Perampanel) als Zusatztherapie fokaler Anfälle mit oder ohne
sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren.
- Zonegran(R) (Zonisamid) als Monotherapie zur Behandlung fokaler Anfälle (mit
oder ohne sekundäre Generalisierung) bei erwachsenen Patienten mit neu
diagnostizierter Epilepsie und als Zusatztherapie zur Behandlung fokaler Anfälle (mit
oder ohne sekundäre Generalisierung) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6
Jahre (Zonegran(R) ist unter Lizenz von Dainippon Sumitomo Pharma).
- Zebinix(R) (Eslicarbazepinacetat) als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten
mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung (Zebinix(R) ist unter
Lizenz von BIAL).
- Inovelon(R) (Rufinamid) zur Zusatzbehandlung von mit dem
Lennox-Gastaut-Syndrom in Verbindung stehenden Anfällen; für Patienten ab 4 Jahren.
(Rufinamid wurde ursprünglich von Novartis entwickelt).
Über Eisai
Eisai ist eines der weltweit führenden forschungs- und
entwicklungsorientierten (F & E) Pharmaunternehmen und hat sein
Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die
Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der
Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies human health care (hhc).
Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:
- Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimerkrankheit, Epilepsie,
Schmerz und Gewichtsmanagement
- Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression, Tumorsuppression
und Antikörper
- Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, Thrombozytopenie, rheumatoide
Arthritis, Psoriasis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
Binnenmarkt Japan beschäftigt Eisai mehr als 10.000 Menschen
weltweit. Von seinem EMEA "Knowledge Centre" in Hatfield aus
expandiert Eisai seine Geschäftstätigkeit in den erweiterten
europäischen Raum, den Nahen Osten, Afrika, Russland und Ozeanien.
Eisai EMEA unterhält Vertriebs- und Marketingaktivitäten in über 20
Märkten, darunter in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland,
Italien, Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland, Österreich,
Dänemark, Finnland, Norwegen, Portugal, der Tschechischen Republik,
der Slowakei, den Niederlanden, Belgien, Russland und dem Nahen
Osten.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website
http://www.eisai.co.uk
Referenzen
1) Fycompa Fachinformation, Stand November 2013 (
http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/26951)
2) Philip S et al. Efficacy and tolerance of perampanel in pharmacoresistant
epilepsy in children and young people. Abstract präsentiert beim ECE 2014. P126
3) Sieradzan K et al. Efficacy and tolerability of perampanel in patients with
refractory partial epilepsy in a tertiary epilepsy centre. Abstract präsentiert beim
ECE 2014. P137
4) Parrett M et al. A service evaluation of perampanel in Cornwall. Abstract
präsentiert beim ECE 2014. P334
5) Flynn C et al. Seizure response to perampanel in a severe refractory group of
epilepsy patients. Abstract präsentiert beim ECE 2014. P343
6) Manidakis I et al. Perampanel in the treatment of epilepsy; a multicentre
evaluation. Abstract präsentiert beim ECE 2014. P562
7) Geldard J et al. A service evaluation of perampanel (Fycompa) at Leeds
General Infirmary. Abstract präsentiert beim ECE 2014. P335
8) Coyle H et al. Clinical experience with perampanel in a regional epilepsy
clinic. Abstract präsentiert beim ECE 2014. P563
9) Lawthom C et al. Perampanel in South Wales: A multi-centre clinical
evaluation. Abstract präsentiert beim ECE 2014. P138
10) Kelly K et al. Adjunctive perampanel in highly drug-resistant
localization-related epilepsy - a prospective audit. Abstract präsentiert beim ECE
2014. P119
11) Baumgartner C et al. First clinical experiences with perampanel in Vienna.
Abstract präsentiert beim ECE 2014. P573
12) Brodie MJ et al. Evaluation of metabolic parameters over time in the
perampanel pooled Phase III epilepsy studies. Abstract präsentiert beim ECE 2014. 009
13) Patsalos PN et al. Effects of perampanel on metabolic parameters in patients
with refractory partial-onset seizures in extension study 307. Abstract präsentiert
beim ECE 2014. 010
14) Lagae L et al. Impact of adjunctive perampanel on behaviour in adolescents
with refractory partial-onset seizures. Abstract präsentiert beim ECE 2014. P558
15) Rogawski MA. Revisiting AMPA receptors as an antiepileptic drug target.
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16) Steinhoff B et al. Efficacy and safety of adjunctive perampanel for the
treatment of refractory partial seizures: a pooled analysis of three Phase III
studies. Epilepsia 2013:54(8): 1481-9
17) French JA et al. Adjunctive perampanel for refractory partial-onset
seizures. Randomized phase III study 304. Neurology 2012; 79(6): 589-596
18) French JA et al. Evaluation of adjunctive perampanel in patients with
refractory partial-onset seizures: Results of randomized global phase III study 305.
Epilepsia 2013:54(1): 117-125
19) Krauss GM et al. Randomized phase III study 306: Adjunctive Perampanel for
refractory partial-onset seizures. Neurology 2012; 78(18): 1408-1415
20) Krauss GL et al. Long-term safety of perampanel and seizure outcomes in
refractory partial-onset seizures and secondarily generalised seizures: Results from
Phase III extension study 307. Epilepsia 2014; DOI: 10.1111/epi.12643 (verfügbar
unter http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/epi.12643/pdf
21) Epilepsy in the WHO European Region: Fostering Epilepsy Care in Europe.
http://www.ibe-epilepsy.org/downloads/EURO%20Report%20160510.pdf (Zugriff: Juni
2014)
22) Pugliatti M et al. Estimating the cost of epilepsy in Europe: A review with
economic modeling. Epilepsia 2007:48(12): 2224-2233.
Stand: Juni 2014
Jobcode: perampanel-UK2160b
Pressekontakt:
Pressekontakt, Eisai Europe Ltd, Cressida Robson/Ben Speller,
+44(0)7908-314-155/+44(0)7908-409416, Cressida_Robson@eisai.net,
Ben_Speller@eisai.net ; Tonic Life Communications, Frances
Murphy/Nicola
Lilley, +44(0)207-798-9262 /+44(0)207-798-9905,
frances.murphy@toniclc.com,
nicola.lilley@toniclc.com