fit und munter - Dekolleté ist nicht gleich Dekolleté - Methoden der Brustoperationen richten sich nach Typ

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Dekolleté ist nicht gleich Dekolleté - Methoden der Brustoperationen richten sich nach Typ

Würzburg im Juli 2014. Die Brust ist der Inbegriff der Weiblichkeit und Sinnlichkeit und stellt einen wichtigen erotischen Reiz dar. Aus diesem Grund legt frau viel Wert auf Aussehen und Form ihres Busens. Doch Erscheinung, Größe oder Ungleichheiten belasten viele Frauen psychisch. Alter, Geburten oder Gewichtsabnahme wirken auf Form und Elastizität der Haut. „Jede Frau möchte eine natürlich erscheinende, optisch ansprechende Brust. Die Unzufriedenheit mit der eigenen Oberweite kann zu einem nachhaltig gestörten Körperempfinden führen“, so Dr. Jens Kauczok, Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie und Leiter der Praxis für Ästhetische und Plastische Chirurgie in Würzburg. „Entscheiden sich Frauen für eine chirurgische Veränderung der Brust, unterstütze ich sie als Facharzt mit der passenden Behandlungsmethode.“ Vergrößerungen, Verkleinerungen oder eine Straffung der Brüste sowie eine Brustrekonstruktion erzielen durchaus eine sehr positive Wirkung auf das eigene Wohlempfinden und Selbstbewusstsein. „Die Patientinnen fühlen sich wohler, gesünder und sind weniger ängstlich nach der Korrektur. Sie gehen durch ihre gewonnene Attraktivität mit neuem Selbstwertgefühl durchs Leben,“ berichtet Dr. Kauczok.
Individuelle Frauen – individuelle Methoden
Jeder Körper ist anders und das gilt auch für die individuelle Erscheinungsform der Brust, somit sind bei jedem ästhetischen Eingriff die Voraussetzungen verschieden. Natürlich hat jede Patientin eine ganz eigene Vorstellung, wie ihr Körper geformt sein soll.

Dr. Jens Kauczok erklärt: „Einen guten plastisch-ästhetischen Chirurgen zeichnet aus, dass er sich nicht nur auf eine Methode beschränkt, sondern für Körper und Brust jeder Frau eine Operations-Technik wählt, die entsprechend geeignet ist.“ Aus diesem Grund berät Dr. Jens Kauczok seine Patientinnen unter Berücksichtigung der individuellen körperlichen Veranlagungen und Vorstellungen und erklärt die Behandlungsoptionen. Nur so kann das für die jeweilige Patientin optimale Ergebnis erzielt werden.

Silikon – eine Frage der Position
Bei der Brustvergrößerung werden meistens Silikon-Implantate verwendet. Hier stehen dem Chirurgen verschiedene OP-Techniken zur Verfügung. So kann der Zugang unterhalb der Brust mit einem ca. vier Zentimeter langen Schnitt erfolgen und das Implantat über oder unter den Muskel geschoben werden. Eine weitere Möglichkeit stellt ein Zugang über den Achselbereich dar, bei dem der Chirurg das Implantat über einen Trichter einbringt. „Diese Behandlungsoption ist mein Favorit bei jungen Patientinnen mit einer kleinen Brust, da die Narbe überhaupt nicht zu sehen ist und die Brustwand nicht aufgeschnitten werden muss“, so Dr. Jens Kauczok. Auch die Form des Implantates spielt eine wichtige Rolle. Sie bestimmt das Erscheinungsbild nach dem Eingriff. Welche Form sich dabei am besten eignet – rund oder tropfenförmig –, richtet sich in erster Linie nach dem vorhandenen Brustgewebe der Patientin. „Für ältere Frauen, die nach einer Schwangerschaft das Volumen der Brust verloren haben, gelten beispielsweise individuelle tropfenförmige Implantate als vorteilhaft, da es bei einer optimalen Positionierung gleichzeitig zu einer Anhebung der Brust kommt“, erklärt Dr. Jens Kauczok.

Abgestimmte Möglichkeiten der Brustkorrektur
Außer dem Gefühl einer zu kleinen Brust gibt es noch weitere Gründe für den Wunsch nach einer Brustoperation. Häufig leiden Frauen unter erschlafften Brüsten, wie nach einer Schwangerschaft oder Diät und dementsprechendem Gewichtsverlust. „Auch hier nutze ich als Facharzt verschiedene Vorgehensweisen zur Korrektur, die wir ebenfalls individuell auf die Patientin und ihre Bedürfnisse abstimmen. Für jede Brust und jeden Körper gibt es eine entsprechende Methode“, erklärt Dr. Jens Kauczok und betont die Wichtigkeit eines intensiven Beratungsgespräches – natürlich auch über eventuelle Risiken.


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