fit und munter - 5-Achs-Kopierfrässystem von bredent: Uneingeschränkte Flexibilität in allen Dime

fit und munter

5-Achs-Kopierfrässystem von bredent: Uneingeschränkte Flexibilität in allen Dime

Die Arbeit mit Zirkon ist in der Zahntechnik weiter auf dem Vormarsch. Zahntechniker, welche erst jetzt in die Arbeit mit Zirkon einsteigen, bis jetzt außer Haus fräsen lassen oder zusätzlich zur CAD/CAM-Anwendung das Leistungsspektrum erweitern möchten, können ab sofort für ihre Zirkongerüsterstellung auf das neue Kopierfräsgerät von bredent zurückgreifen.

Schell und einfach soll sie sein, die Herstellung von Zirkongerüsten. Das neue 5-motions-system von bredent vereint die Vorteile der bereits am Markt bestehenden Produkte und hält zusätzlich innovative Neuerung parat. Zukunftsweisend sind vor allem die Beweglichkeit und Übersichtlichkeit. So ist der Aufnahmerahmen 360 um die eigene Achse, der Spanntisch um 40 drehbar. Ein zusätzlicher „Check-Point“ garantiert ein passgenaues Einspannen von Taster und Fräser. Die Radialschienenführung mit konstanter Druckluftreinigung sorgt für eine hohe Lebensdauer. Die Besonderheit: Die Absaugschale kann dank Magnethalterung leicht abgenommen werden, was das Abtrennen der Zirkongerüste erleichtert. Da Modellation sowie das Zirkon vorne am Gerät positioniert sind, gewährt dies einen hervorragenden Überblick über den Arbeitsbereich. Hier standen Prozesssicherheit und Ergonomie Pate. Das 5-motions-system ist platzsparend und kompakt gebaut und überzeugt durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Als Systemhersteller liefert bredent nicht nur das komplette Sortiment für die Kopierfrästechnik, sondern auch Komponenten und Bearbeitungsmaterialien sowie speziell hierfür entwickelte Produkte wie z.B. die Hochglanzpolierpaste Zi-polish und das Geschiebe Vario-Soft 3 zircon sv.

Fazit: Kostengünstige Herstellung von der Einzelkrone über individuelle Abutments bis hin zu 14gliedrigem Zahnersatz – das 5-motions-system von bredent paart Wirtschaftlichkeit mit Präzision. Exaktes Kopieren reduziert die Nacharbeit des Zirkongerüstes nach dem Sintervorgang, dadurch wird weniger Aufpassarbeit notwendig. Für den Zahntechniker bedeutet das: Die Wertschöpfung bleibt im Labor, die Arbeitszeit wird effizienter eingesetzt.

Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: