Schönheitsoperationen werden heute immer häufiger durchgeführt. Nicht jeder spricht gern darüber oder gibt dies offenkundig zu. Zu groß ist oftmals die Scham. Eine Schönheitsoperation muss aber nicht immer kritisch gesehen werden. Dies ist auch der Fall bei einer Bauchstraffung. Diese wird meist durchgeführt, wenn ein Mensch viel Gewicht verloren hat. Sei es durch Diät oder Sport. Die Haut wurde in solchen Fällen so stark überdehnt, dass der Bauch unästhetisch wirkt. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, die Haut wieder aus eigener Kraft zu straffen. Damit die Gewichtsreduzierung auch ästhetisch ist, kann eine Schönheitsoperation durchgeführt werden. Eine professionelle Bauchstraffung ist heutzutage kein seltener Eingriff mehr und problemlos durchführbar. Die Bauchdeckenstraffung ist einer der am meisten durchgeführten Schönheitsoperationen. Eine Operation sollte natürlich immer nur die letzte Lösung sein.
Verschiedene Methoden
Um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen, können verschiedene Methoden zu Rate gezogen werden. Welche davon die beste für Sie ist, sollte ein geeigneter Arzt in einem Beratungsgespräch erörtern. Diese Methoden unterscheiden sich unter anderem in der Schnitttechnik. Eine Bauchstraffung kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Die sicherlich am häufigsten eingesetzte Methode ist die "Totale Abdominoplastik". Dabei wird ein Schnitt kurz oberhalb der Schamgrenze gemacht. Dadurch kann die Bauchdecke von den Bauchmuskeln abgelöst werden und wie gewünscht gestrafft werden. Überschüssige Haut und Fettgewebe werden entfernt. Das Ergebnis sind eine schmalere Taille und ein gestraffter Bauch.
Die Gretchenfrage
Natürlich stellt sich bei solchen Eingriffen immer die Frage, welche Kosten damit verbunden sind. Diese sind nicht pauschal zu berechnen. Je nach Arzt variieren die Beratungskosten und die daraus abgeleitete Methode für eine Bauchstraffung. Kosten können sich hier auf 5000? summieren. Wie bereits gesagt, spielen dabei viele Variablen eine Rolle. Die Kostenfrage für eine Bauchstraffung ruft immer auch die Krankenkassen auf den Plan. Werden die Kosten von der Krankenkasse getragen? In den meisten Fällen lautet die Antwort leider Nein. Trotz einer möglichen seelischen Belastung übernehmen Krankenkassen diese Kosten nicht. Bauchstraffungen sind per Definition Schönheitsoperationen, welche von Krankenkassen pauschal abgelehnt werden. In Ausnahmen kann die Krankenkasse jedoch ins Boot geholt werden. Und zwar dann, wenn eine krankhafte Verlagerung nachgewiesen werden kann. Dies nachzuweisen erweist sich als langwieriger, zeitintensiver Prozess, welche frühzeitig angestoßen werden sollte. Der Prozess vom Antrag bis zur Freigabe durch die Krankenkasse kann sich enorm in die Länge ziehen.
Alle Informationen zum Thema Bauchstraffung können Sie auf www.bauchstraffung.net bekommen. Umfangreiche Informationen zur Bauchstraffung, Methoden, Risiken und Nebenwirkungen und Kosten werden dort für Interessierte gebündelt. Ebenso werden dort die am häufigsten gestellten Fragen aufgeführt und beantwortet.