Wenn wir im Sommer bei heißen
Temperaturen schwitzen, sorgt eine Dusche für willkommene Abkühlung.
Doch zu häufiges Abbrausen unter dem kühlen Nass ist keine Wohltat
für die Haut, denn es zerstört den empfindlichen Schutzmantel der
Haut und kann im schlimmsten Fall sogar Ekzeme hervorrufen. BWT gibt
Tipps, damit Duschen ein erfrischendes Vergnügen bleibt.
Zum Aufwachen am Morgen oder als Erfrischung zwischendurch: Gerade
wenn uns die sonnigen Temperaturen den Schweiß auf die Haut treiben,
suchen viele den Frischekick unter der Dusche. Wer sich allerdings
allzu häufig in die Nasszelle begibt, schadet seiner Haut, diese
Ansicht vertreten auch Hautärzte. Denn: Duschgel, Shampoo und zu viel
Feuchtigkeit strapazieren den empfindlichen Säureschutzmantel, der
die Haut vor äußerlichen Einflüssen schützt. Die Folge: Schuppende,
gerötete Haut und Juckreiz. Folgende Tipps von BWT zeigen, was man
beim Duschen beachten sollte.
- Kurz und nicht zu heiß: Um sich kurz zu erfrischen,
beispielsweise nach dem Sport oder nach verstärktem Schwitzen,
reicht kurzes Abbrausen ohne Duschgel völlig aus. Achtung: Das
Wasser aus der Brause sollte nicht zu heiß sein, da es sonst den
natürlichen Schutzfilm der Haut zerstört - und der hält
Bakterien, Viren und Pilze ab.
- Keine Abreibung verpassen: Ein mildes Duschgel mit einem pH-Wert
von 5,5 erhält den natürlichen Schutzfilm der Haut. Rückfettende
Pflegestoffe schützen die Haut zusätzlich vor der Verdunstung
von Feuchtigkeit. Bei der Dosierung gilt: Eine haselnussgroße
Portion Duschgel reicht aus. Schließlich sollen nur die
Körperregionen gereinigt werden, die stark mit Schweiß-, Talg-
und Duftdrüsen besetzt sind, beispielsweise Achseln, Intimregion
und Füße. Menschen mit sensibler Haut sollten zu Produkten ohne
Duft-, Farb-, und Konservierungsstoffe greifen. Und: Vorsicht
bei Peelings! Denn diese entfernen nicht nur den Hydrolipidfilm,
sondern greifen auch die oberste Hautschicht an.
- Weich duschen: Duschen mit weichem Wasser sorgt dafür, dass die
Haut nicht austrocknet. Denn hartes, kalkhaltiges Wasser bildet
zusammen mit Seife unlösliche Salze, die sogenannte "Kalkseife",
die auf Haut und Haaren zurückbleibt. Bei weichem Wasser
hingegen bleibt dieser unangenehme Effekt aus und es macht die
Haut spürbar zart und das Haar glänzend und geschmeidig. Zudem
hat weiches Wasser einen medizinischen Nutzen: Bei Erkrankungen
wie Neurodermitis oder Ekzemen lindert es den Juckreiz.
Spezielle Weichwasseranlagen, wie beispielsweise der AQA perla
von BWT, enthärten das Wasser. Durch ein Ionenaustauschverfahren
werden die im Wasser gelösten Kalzium- und Magnesium-Ionen auf
natürliche Weise reduziert - und das Wasser so enthärtet. Wer
sich über den Härtegrad des abgegebenen Trinkwassers in seiner
Region informieren will, erhält die entsprechenden Angaben vom
zuständigen Wasserwerk des jeweiligen Ortes oder auf der BWT
Website über die Wasserhärtesuche-Funktion
(http://bit.ly/Wasserhaertesuche). Zudem helfen spezielle
Teststreifen bei der Bestimmung der Wasserhärte.
Über BWT
Die Best Water Technology-Gruppe ist Europas führendes
Wassertechnologie-Unternehmen. 2.600 Mitarbeiter arbeiten an dem
Ziel, Kunden aus Privathaushalten, der Industrie, Gewerbe, Hotels und
Kommunen mit innovativen, ökonomischen und ökologischen
Wasseraufbereitungs-Technologien ein Höchstmaß an Sicherheit, Hygiene
und Gesundheit im täglichen Kontakt mit Wasser zu geben. BWT bietet
moderne Aufbereitungssysteme und Services für Trinkwasser, Pharma-
und Prozesswasser, Heizungswasser, Kessel-, Kühl- und
Klimaanlagenwasser sowie für Schwimmbadwasser. BWT Mitarbeiter in
Forschung und Entwicklung arbeiten mit modernsten Methoden an neuen
Verfahren und Materialien mit dem Ziel, ökologische und ökonomische
Produkte zu entwickeln. Ein wichtiger Aspekt ist die Senkung des
Betriebsmittel- und Energieverbrauchs der Produkte und somit die
Reduktion der CO2-Emissionen.
Mehr Informationen zur Unternehmensgruppe unter www.bwt-group.com
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