Im Praxisverbund radiologicum münchen können Dank modernster bildgebender Verfahren, zum Beispiel Computertomographie, digitale Mammographie oder Kernspinuntersuchungen, eine Vielzahl von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen durchgeführt werden. Somit können Erkrankungen erkannt werden, noch bevor sich erste Symptome zeigen und Beschwerden auftreten. Denn viele Menschen weisen Risikofaktoren für bestimmte Erkrankungen auf, ohne es zu wissen.
Zur Früherkennung von Krankheiten oder bei bereits bekannten Risikofaktoren können zielgerichtet ein oder auch mehrere Organe untersucht werden. Darüber hinaus lassen sich mit den Möglichkeiten der Früherkennung unklare Beschwerden oder mögliche erste Anzeichen einer bereits bestehenden Krankheit abklären. Aus diesem Grund bieten die radiologischen und nuklearmedizinischen Praxen des radiologicum seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen im Bereich der Früherkennung und Gesundheitsvorsorge an. Das Angebot beinhaltet unter anderem die Früherkennung von Brustkrebs, einen Herz-Kreislauf-Check-up oder auch einen Lungen-Check-up (für Raucher).
Bei der Brustkrebsfrüherkennung setzt das radiologicum auf die besonders schonende und strahlungsarme Microdosis Mammographie. Dabei ermöglicht die moderne digitale Technik eine Reduzierung der Strahlenbelastung um bis zu 80% gegenüber der konventionellen Mammographie und gleichzeitig eine bessere Detail- und Kontrastauflösung des Bildes.
Zu den wichtigsten Früherkennungsuntersuchungen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören neben der Herz-Computertomographie (Cardio-CT) auch die MRT (Kernspin) und die Szintigraphie. Die Cardio-CT ist eine risikoarme und kaum belastende Möglichkeit das Herz zu untersuchen und mögliche Verkalkungen der Herzkranzgefäße zu erkennen und damit das Risiko eines Herzinfarkts einzuschätzen. Gegebenenfalls können frühzeitig Therapiemaßnahmen eingeleitet und das Erkrankungsrisiko gesenkt werden.
Vor allem aktiven Rauchern wird ein regelmäßiges Screening der Lunge empfohlen, da hier das Risiko für Lungenkrebs (ein Bronchialkarzinom) 12- bis 22-fach größer ist als bei Nichtrauchern. Diese Untersuchung wird aber auch Menschen empfohlen, die in ihrem Beruf mit krebserregenden Substanzen in Berührung kommen. Mit Hilfe eines CT´s kann festgestellt werden, ob die Lunge oder Bronchien bereits geschädigt sind. Dabei zeigen sich auch kleinere Veränderungen des Rippenfells und des Lungengewebes.
Die Standorte des radiologicum münchen arbeiten mit modernsten Techniken der Radiologie und Nuklearmedizin. Das besondere Augenmerk liegt auf schonenden Untersuchungsmethoden und der zuverlässigen und ausführlichen Beratung der Patienten durch die Ärzte der jeweiligen Standorte.