Ein neues, hochwirksames Angebot!
Sybille K. 33 Jahre alt, sucht seit Jahren nahezu monatlich Rat bei Gynäkologen. Während der Monatsblutung verspürt sie unerträgliche Schmerzen, hinzu kommen Übelkeit und Beschwerden beim Stuhlgang. Sie fühlt sich antriebslos und müde. Sybille berichtet von Partnerschaftskonflikten auf Grund von Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs. Das war nicht immer so. Sybille war lange Zeit ratlos, dass ihr niemand helfen konnte und es keinen Namen für ihre Beschwerden gab.
Seit einiger Zeit verspürt sie zunehmend Schmerzen im Bein und ist nun überzeugt, krank zu sein. Als nun, an einem Sonntagnachmittag, die Unterbauchschmerzen unerträglich wurden, wird Sybille in die Notaufnahme gebracht. Der Notarzt stellt den Verdacht auf „Endometriose“.
Jede Frau kennt das unangenehme Gefühl von Unterbauchschmerzen und Krämpfen während der Periode. Die eine ist stärker betroffen, die andere weniger. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen und Rückenschmerzen während des Zyklus sind nicht selten.
Was ist jedoch, wenn die Schmerzen so stark sind, dass man sie kaum aushalten kann. Wenn Übelkeit und Unwohlsein kein Ende finden? Wenn die Partnerschaft leidet?
„Endometriose“
Dieses Krankheitsbild, das häufig leider erst nach vielen Jahren entdeckt und eindeutig diagnostiziert wird, ist nicht selten. Bis zur Diagnosestellung gehen die Patientinnen oft einen langen Weg, um eine klare Antwort auf ihre, durch Schmerz spürbaren, somatischen Veränderungen, zu erhalten.
Endometriose ist jedoch kein Grund zur Verzweiflung. Den Patientinnen kann auf medizinischer und psychosomatischer Ebene geholfen werden. Und genau diese Kombination der ganzheitlichen Behandlung ist hochwirksam.
In der Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe Prof. Dr. Dr. Andreas Ebert, wird diese Behandlung zusammen mit der Therapeutin Wiebke Kühling, (ehem.Wolf ), in der Nürnberger Str.67 in 10787 Berlin, angeboten.
Zunächst berichten die betroffenen Frauen ausführlich und ohne Zeitdruck über ihre Beschwerden, ihre Vorgeschichte und ihre aktuellen Symptome.
Folgende zielführenden Fragen gilt es zu klären: Regelschmerzen? Schmerzen beim Sex? Schmerzen beim Wasserlassen? Zyklische Unterbauchschmerzen? Unerfüllter Kinderwunsch?
Die Antworten können schon sehr eindeutig in die richtige Richtung weisen. Natürlich liegt ein Schwerpunkt des Gespräches auch auf den Vorbehandlungen. Wurde die Pille genommen? Wenn ja, welche? Gab es bereits Operationen? Wenn ja, liegt ein OP-Bericht vor? Wurden andere Medikamente verordnet? Wenn ja, wie lange?
Daran schließt sich die eigentliche körperliche Untersuchung an. Die gynäkologische Untersuchung erfolgt immer durch einen erfahrenen Frauenarzt und beinhaltet die Tastuntersuchung und den Ultraschall. Hierbei wird genau das Scheiden- und Beckengewebe, die Form, Größe, Beweglichkeit und der Aufbau der Gebärmutter, sowie der Eierstöcke beurteilt.
Wie wird nun behandelt?
Die Patientin erhält zunächst eine ausführliche Beratung und Aufklärung über die Krankheit. Dann werden Vorgehen und Methodik der ganzheitlichen Therapie ausführlich erläutert. Auf die Patientin wird ein individuelles Angebot angepasst.
Warum ist die ganzheitliche Behandlung der Endometriose so wichtig?
Alle von einem Menschen im Laufe seines Lebens gemachten Erfahrungen hinterlassen messbare Veränderungen in der Nervenlandschaft des Gehirns.
Alle Sinneseindrücke eines Menschen werden durch das Limbische System im Gehirn in biologische Signale umgewandelt. Die Aktivität der Zellen wird beeinflusst.
Krankheit ist ein Ausdruck des Körpers. Schmerz ein Sprachrohr für das Körperinnere. So können wir dankbar sein, dass wir Schmerz empfinden. Er gibt uns das Signal, dass eine Veränderung nötig ist.
Schmerzen können sowohl gelernt, als auch trainiert werden. So ist es möglich, dass uns Körperteile oder auch Organe noch immer Schmerzen bereiten, obwohl wir über diese gar nicht mehr verfügen. Der Schmerz hat sich über eine lange Zeit manifestiert und ist nun fest programmiert.
Auf die selbe Weise können auch unbearbeitete, schmerzliche Erfahrungen und inneren Konflikte eines Menschen, in den Zellen gespeichert werden und Krankheit und Schmerz auslösen.
Mit der Bereitschaft zur Eigenverantwortung steigt das Wohlbefinden.
Das Leben mit Endometriose kann durch die Bereitschaft der Patientin, Eigenverantwortung zu übernehmen und somit den Selbstheilungsprozess aktiv in Angriff zu nehmen, erheblich erleichtert werden.
Wir wissen heute, dass die Genesung eines Menschen von seiner psychischen Verfassung geprägt ist. Umso stabiler die Psyche, desto schneller erreichen wir eine maßgebliche Verbesserung unseres körperlichen Wohlbefindens.