Nicht weniger als sechs japanische Spezialgerichte, unter anderem mit Tofu, Tempeh und "SuperProtein" ergänzen die vegetarisch-veganen Alternativen der normalen Speisekarte. Ab Mitte Juli können die Liebhaber der fröhlichen Nudel drei Wochen lang bereits bekannte MoschMosch-Klassiker als vegane Varianten, aber auch gänzlich neue Kreationen ausprobieren und genießen.
Als Vorspeisen werden zum Beispiel Yakitori-Spieße mit "SuperProtein" angeboten. Dieses ist ein 100% pflanzlicher, aus Hülsenfrüchten hergestellter Fleischersatz, der echtem Fleisch in Textur, Mundgefühl und Geschmack Konkurrenz macht. Das "LikeMeat" ist entsprechend frei von Gluten, Cholesterin, Laktose, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen und Gentechnik.
Auch Tempeh ist eine schmackhafte japanisch-vegane Fleisch-Alternative, bei der Sojabohnen mit Hilfe von Schimmelpilzen fermentiert werden und so einen aromatischen, nussigen, pilzartigen Geschmack bekommen. So bestellen MoschMosch-Vreunde etwa Nudeln nach "King Kong"-Art: gebratene Udon-Nudeln mit knackigem, saisonalem Gemüse, Chili - und eben wahlweise Tempeh.
Doch nicht nur die Prämisse "vegan", auch die Ernährungs-Philosophie "raw" spielte bei den Speise-Kreationen eine Rolle. Die raw-Idee verfolgt den Ansatz, dass Lebensmittel am gesündesten sind, sofern sie nicht über 42 Grad erhitzt werden. So sollen Enzyme, Vitamine und Nährstoffe ideal erhalten bleiben und den Körper am besten mit selbigen versorgen.
Das Ergebnis? Gesundheit, Schönheit und ewige Jugend. Klar!
Doch nicht weniger bei MoschMosch: Geschmack, Genuss, entspannte Atmosphäre und immer auch eine Portion Lächeln.