In einem kürzlich
veröffentlichten, von Fachkollegen geprüften Artikel wird
festgestellt, dass es sich bei der Stretta-Therapie um eine sichere,
wirksame und dauerhafte Behandlungsmöglichkeit für die
gastroösophageale Refluxkrankheit (engl.: Gastroesophageal Reflux
Disease, GERD) handelt. In dem Artikel heißt es, dass das
Stretta-Verfahren auf ein wichtiges, bisher zu kurz gekommenes
Bedürfnis von Patienten eingeht, bei denen die Symptomkontrolle im
Rahmen der PPI-Therapie unzureichend ist und die eine Operation
ablehnen. Der Artikel wurde von George Triadafilopoulos, Arzt und
Professor für Medizin an der medizinischen Fakultät der Stanford
University, verfasst und in der medizinischen Fachzeitschrift World
Journal of Gastroenterology veröffentlicht.
Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130211/NY56794
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20130211/NY56794]
Dr. Triadafilopoulos erklärt: "Mehr als je zuvor profitieren
Klinikärzte heute von der Aufnahme der Stretta-Therapie in den
Behandlungskatalog für GERD-Patienten." In dem umfangreichen Artikel
werden die mehr als 35 Studien analysiert, die zu dem Verfahren
veröffentlicht wurden, darunter eine aktuelle Verlaufsuntersuchung
über 10 Jahre, mit der Schlussfolgerung, dass es sich bei Stretta um
eine äußerst wertvolle Behandlungsmöglichkeit handelt, die sich
zwischen der PPI-Therapie und einer Operation bewegt.
Weitere Schlussfolgerungen:
-- Bei der Stretta-Behandlung wird weder Gewebe zerstört, noch entstehen
Vernarbungen.
-- Bei Stretta-Patienten, die zuvor PPI-abhängig waren oder bei denen die
Symptomkontrolle mit PPI nur unzureichend funktionierte, lassen sich die
Symptome konsequent kontrollieren.
-- Nach einer Stretta-Behandlung sind auch funktionale Verbesserungen
festzustellen, darunter bei der Säureempfindlichkeit sowie bei der
Compliance des Gewebes.
-- Stretta ist "in hohem Maße sicher, beständig und reproduzierbar".
GERD ist die am häufigsten ambulant gestellte Diagnose in den
Vereinigten Staaten. Obwohl die meisten Patienten mit
Protonenpumpenhemmern (PPIs) behandelt werden, ist bei 40 Prozent der
Patienten, die PPIs einnehmen, die Kontrolle von Refluxsymptomen nur
unzureichend. Bei Stretta handelt es sich um eine nicht-operative
Behandlungsmethode, bei der dem unteren Schließmuskel der Speiseröhre
und dem Mageneingangsbereich Radiofrequenzenergie zugeführt wird. Mit
Stretta werden weder Veränderungen in der Anatomie vorgenommen, noch
wird Fremdmaterial implantiert. Nach der Behandlung können außerdem
weitere Schritte, die ggf. indizierte invasivere Eingriffe erfordern,
durchgeführt werden. Laut dem Verfasser handelt es sich bei Stretta
um die kostengünstigste Alternative zur medizinischen Therapie.
INFORMATIONEN ZU STRETTA®
Die Stretta-Therapie ist eine nicht-operative
Behandlungsmöglichkeit von GERD und bietet Patienten, die nicht gut
auf Medikamente ansprechen, eine wirksame Alternative. Stretta war
zuletzt Gegenstand mehrerer Studien, einschließlich von
Verlaufsuntersuchungen über acht und zehn Jahre, und hat von der
Society of American Gastrointestinal and Endoscopic Surgeons (SAGES)
die höchste Empfehlungsstufe erhalten.
INFORMATIONEN ZU MEDERI®
Mederi [http://www.mederi-inc.com/] Therapeutics stellt für die
Stretta- und Secca-Therapie innovative medizinische Geräte her, die
zur Behandlung von Erkrankungen des Verdauungsapparates
Radiofrequenzenergie einsetzen. Mederi-Therapien sind weltweit
erhältlich. Der Unternehmensstandort befindet sich in Norwalk,
Connecticut.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.stretta-therapy.com
[http://www.stretta-therapy.com/].
Kontakt:Julia Brannan de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Virtloc@31e5dcf4d
e.newsaktuell.mb.nitf.xml.Virtloc@6a0d30c3] +1-908-464-2470
Web site: http://www.stretta-therapy.com/