Schwimmtechniken von klein auf zu beherrschen ist
überlebenswichtig. Die DVAG gibt hierzu Tipps und erklärt zudem, wie
sich Familien für den Ernstfall finanziell absichern.
Selbstüberschätzung ist ein häufiger Grund für Badeunfälle - mit
schwersten Folgen für das eigene fahrlässige Verhalten. Doch auch
viele Eltern stufen die schwimmerischen Fähigkeiten ihrer Kinder
falsch ein. Eine aktuelle Studie der GfK und des Gesamtverbandes der
Versicherungswirtschaft (GDV) warnt: 70 Prozent der befragten Eltern
glauben, dass ihre Kinder - sobald sie das Seepferdchen erhalten
haben - gut bis sehr gut schwimmen. Befragte Experten schätzen
dagegen, dass drei Viertel der Sechs- bis Achtjährigen nicht
ausreichend sicher schwimmen können. Die Deutsche Vermögensberatung
(DVAG) zeigt deshalb, wie man sich im Falle eines Unfalls mit einer
privaten Unfallversicherung gegen die finanziellen Folgen schützen
kann und gibt zusätzlich Tipps zum Schwimmen lernen.
Private Unfallversicherung deckt finanzielle Folgen ab
Was viele nicht bedenken: Bei einem Unfall tragen die
Krankenkassen zwar meist die unmittelbaren Kosten für die notwendige
medizinische Behandlung, aber langfristige Folgen sind hierbei nicht
abgedeckt. "Deshalb empfiehlt sich der Abschluss einer privaten
Unfallversicherung, die je nach Versicherungsumfang sowohl eine
Kapitalzahlung als auch eine monatliche Rente übernimmt und damit den
Verunglückten im Falle einer bleibenden Beeinträchtigung finanziell
absichert", erklären die Experten der DVAG.
Richtig Schwimmen lernen
- Drei- bis vierjährige Kinder langsam an das Element Wasser
heranführen und an das Bewegen im Wasser gewöhnen
- Eine Teilnahme an einem Anfängerkurs ist ab fünf Jahren ideal:
Hier lernen die Kinder spielerisch schwimmen
- Auf Gruppengröße des Kurses achten, die Gruppe sollte
idealerweise nicht mehr als sechs Kinder umfassen
- Auch nach dem Erlangen des ersten Schwimmabzeichens das
Schwimmen weiter regelmäßig mit den Kindern üben
- Wichtig: Jedes Kind hat sein eigenes Lerntempo
- Generell ist für Eltern eine erhöhte Aufmerksamkeit ratsam:
Eltern sollten ihre Kinder stets im Auge behalten und in deren
Nähe bleiben
- Darauf achten, dass Kinder sich nicht überschätzen und
gleichzeitig diese nicht überfordern
- Wasserspielzeuge schützen nicht vor dem Ertrinken
Weitere hilfreiche Informationen finden sich unter folgendem Link:
http://www.swimstars.de/
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Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)
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