Vittamed Corporation
[http://www.vittamed.com/content/company-background], ein Unternehmen
für neurodiagnostische Medizintechnik mit Sitz in Boston und
FuE-Einrichtungen in Litauen, hat, wie das Unternehmen heute bekannt
gab, die CE-Kennzeichnung für zwei neuartige Neuromonitoring-Geräte
erhalten: das Vittamed 205
[http://www.vittamed.com/content/non-invasive-icp-meter] zur
nichtinvasiven Messung des Hirndrucks (engl. "non-invasive
intracranial pressure", ICP) und das Vittamed 505 [http://www.vittame
d.com/content/non-invasive-cerebrovascular-autoregulation-monitor]
zur nichtinvasiven Überwachung der zerebrovaskulären Autoregulation.
"Die Vergabe der CE-Kennzeichnung für beide Geräte stellt nicht
nur für unser Unternehmen einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur
Vermarktung, sondern auch einen wichtigen Fortschritt in der
Patientenversorgung dar", erklärt Dr. Remis Bistras
[http://www.vittamed.com/content/management-team], CEO von Vittamed.
"Invasive Optionen zur Messung des Hirndrucks und zur Überwachung der
Hirndurchblutung standen bisher aufgrund von Risiken, ihrer
Umständlichkeit und Kosten nur begrenzt zur Verfügung. Unsere
Monitoring-Geräte jedoch haben keine solchen großen Risiken. Sie sind
vollständig nichtinvasiv und können regelmäßig jederzeit und überall
bei Bedarf, einschließlich in ambulanten Behandlungssituationen,
eingesetzt werden."
Beide Geräte verwenden Ultraschalltechnologie. Das Vittamed 205
bietet nichtinvasive ICP-Messungen bei Befunden wie
Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnerschütterungen, Hydrozephalus,
Schlaganfällen, Hirntumoren und anderen neurologischen Erkrankungen.
Das ICP-Messgerät wurde in prospektiven Studien klinisch validiert,
bietet akkurate und präzise Messungen und erfordert keine
individuelle, patientenspezifische Kalibrierung. Das Gerät verwendet
das sichere Doppler-Ultraschall-Verfahren und misst den absoluten
ICP-Wert in mmHg, wobei die Arteria ophthalmica als natürlicher
ICP-Sensor verwendet wird.
Das Vittamed 505 verwendet ein nichtinvasives Verfahren zur
Überwachung der zerebrovaskulären Autoregulation. Ärzte können
mithilfe des Geräts nach einem Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfällen,
während einer Herzoperation, auf der Intensivstation sowie in
ambulanten Behandlungssituationen die zerebrovaskuläre Autoregulation
überwachen und die Hirndurchblutung überprüfen.
"Die Ergebnisse der nichtinvasiven Diagnostikgeräte sind sehr
ermutigend. Diese Plattform bietet uns Neurochirurgen die
Möglichkeit, zu verstehen, was im Gehirn passiert, ohne invasiv
vorgehen zu müssen und das Risiko für den Patienten zu erhöhen. Wir
können zudem erstmalig Patienten im Besitz ihres Bewusstseins und in
ambulanten Umgebungen leicht überwachen. Die Instrumente von Vittamed
ermöglichen es Ärzten, akkurate absolute Hirndruckwerte auf
sichererem, schnellerem Wege zu erlangen", erklärt Saulius Rocka, MD,
PhD, Principle Investigator und Head of Neurovascular Center an der
Neurology and Neurosurgery Clinic der Vilnius University, Litauen.
Die Technologie wurde ursprünglich am Health Telematics Science
Center an der Kaunas University of Technology in Litauen entwickelt
und wurde in prospektiven Studien an mehreren Zentren in der EU und
den USA klinisch validiert.
Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.vittamed.com
[http://www.vittamed.com/].
Kontakt: Remis Bistras, CEO Vittamed, Boston
rbistras@vittamed.com[mailto:rbistras@vittamed.com] +1-978-254-5160
Web site: http://www.vittamed.com/