fit und munter - Fernbeziehungen: Jeder zweite Deutsche liebte schon mal auf Distanz - trotz 200 Euro Mehrkosten pro Monat

fit und munter

Fernbeziehungen: Jeder zweite Deutsche liebte schon mal auf Distanz - trotz 200 Euro Mehrkosten pro Monat




- Jeder achte Deutsche führt aktuell eine Fernbeziehung - jeder
fünfte davon außerhalb Deutschlands
- Telefonieren gegen Sehnsucht: Fast jedes Paar greift zum Handy oder
Telefonhörer - immerhin jeder Zweite verfasst Liebesbriefe
- Jeder Dritte beklagt die zusätzlichen Kosten der Fernbeziehung

Fernbeziehungen sind in Deutschland keine Seltenheit: Mehr als
jeder zweite Deutsche (54 Prozent) hat schon mal eine geführt. Jeder
Achte (13 Prozent) befindet sich zurzeit in einer solchen - drei
Viertel (78 Prozent) davon innerhalb Deutschlands, 14 Prozent
innerhalb Europas und acht Prozent lieben sogar über noch größere
Distanzen. Das ergab eine aktuelle Umfrage von deals.com
(http://www.deals.com/), dem Portal für kostenlose Gutscheine und
Rabatte, unter 2.296 Deutschen.

Und eine Fernbeziehung ist wahrlich kein Katzensprung: Die Partner
leben im Schnitt 653 km voneinander entfernt. Die Kosten für Besuche
und Kommunikation schlagen entsprechend gehörig zu Buche: 218 Euro
geben die Fernliebenden als monatliche Zusatzkosten für ihre
Beziehung aus.

Alle Ergebnisse in einer Grafik:
http://hosted-de.deals.com/p/dealscom-infografik-fernbeziehungen.pdf.

Stimme hören ist wichtig! Handy und Festnetz beliebteste
Kommunikationsmittel

Die Stimme des Partners zu hören, scheint das willkommenste
Heilmittel gegen die Sehnsucht zu sein: Um die Distanz zu vergessen,
greifen Fernbeziehungspaare mit deutscher Beteiligung am liebsten zu
ihrem Handy - 96 Prozent telefonieren darüber miteinander. Das häufig
kostengünstigere Festnetztelefon landet mit 85 Prozent auf Platz zwei
der beliebtesten Kommunikationsmittel. Aber auch schnell geschriebene
Nachrichten via SMS (85 Prozent), E-Mail (83 Prozent), Facebook Chat
(57 Prozent) oder WhatsApp (56 Prozent) werden gerne in Anspruch
genommen.

Auch wenn etwas abgeschlagen in der Nutzung, hat der Brief als
Klassiker der Liebesbotschaften noch lange nicht ausgedient: Fast
jeder Zweite (46 Prozent) nimmt gerne einen Füller oder
Kugelschreiber zur Hand, um seine Sehnsucht auf dem Papier
niederzuschreiben und dann per Post zu verschicken.

Jeder Dritte beklagt die Zusatzkosten - knapp 2 Jahre als
Obergrenze für die Fernliebe

Die monatlichen Zusatzkosten von 218 Euro, die für eine
Fernbeziehung anfallen, summieren sich auf über 2.500 Euro im Jahr.
Kein Wunder, dass jeder Dritte (36 Prozent) die zusätzlichen Ausgaben
seiner Fernbeziehung beklagt. Jeder Siebte (15 Prozent) gibt daher
auch an, Geld sparen zu wollen, indem er beispielsweise die
Reisekosten durch eine Bahn-Card und Kommunikationskosten durch eine
Internet-Flatrate oder einen Mobilfunk-Partnervertrag reduziert.

Durchschnittlich sind die Fernliebhaber bereit, maximal 1,74 Jahre
in einer Fernbeziehung zu leben - bis dahin haben sie allerdings auch
schon rund 4.500 Euro für die Beziehung ausgegeben.

Zur Umfrage:

Die repräsentative Umfrage wurde im Auftrag von deals.com unter
2.296 Teilnehmern aus Deutschland durchgeführt. Alle Ergebnisse der
Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen:
http://www.deals.com/umfragen/fernbeziehungen-umfrage-ergebnisse.

Über deals.com

deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und
tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.800 Online-Händlern.
Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,
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Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben
werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen
Hauptsitz in Berlin. deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem
weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot,
Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben
deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada
(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und
Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot,
Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem
Kürzel "SALE" gelistet.



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