Dadurch entsteht die verminderung des Tastsinnes und Schwierigkeiten beim Zupacken und Greifen. Geht man zum Arzt, wird meist ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert.
Entstehung des Karpaltunnelsyndroms
Der Karpaltunnel ist eine von Bindegewebe umschlossene Röhre, die an der Innenseite des Handgelenkes in die Handfläche verläuft und neben den Beugesehnen den sogenannten Nervus medianus umschließt. Während drei Seiten des Karpaltunnels von den Handwurzelknochen gebildet werden, wird die Tunnelröhre oben von einem breiten Bindegewebsband verschlossen. Ist dieses Band verkürzt, wird der Karpaltunnel verengt, wodurch Druck auf den Nervus medianus ausgeübt wird. Dieser dauerhafte Druck führt dann zu den oben beschriebenen Symptomen und langfristig zu einer dauerhaften Schädigung des Nervs, oft verbunden mit einem Muskelschwund im Daumenballen. Es entsteht das Karpaltunnelsyndrom.
Ursachen und schulmedizinische Behandlung des Karpaltunnelsyndroms
Die Ursachen für das Karpaltunnelsyndrom sind vielfältig: bestehende Vorerkrankungen wie Diabetes, Gelenksentzündungen, Erkrankungen, die mit erhöhtem venösen Druck einhergehen oder bestimmte Nierenerkrankungen können ebenso dazu führen wie dauernde mechanische Überlastung des Handgelenks durch Arbeit oder Sport.
In leichteren Fällen helfen oftmals entzündungshemmende Medikamente und Schienen zur Ruhigstellung und Unterstützung des Handgelenkes.
Da die körperlichen Symptome des Karpaltunnelsyndroms, nächtliche oder chronische Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln und Verminderung der manuellen Funktionen für den Betroffenen sehr störend sind und den Alltag stark beeinträchtigen, rät die klassische Schulmedizin aber bei ausgeprägter Symptomatik meist zur Operation.
Bei inzisiven oder endoskopischen Eingriffen wird dabei das Retinaculum flexorum komplett durchtrennt, der Tunnel geweitet und der Druck auf den Nerv vermindert - das Karpaltunnelsyndrom ist so (zumindest vorübergehend) geheilt.
Alternative Behandlungsmethode nach Johannes Gansterer
Doch zum einen ist jede Operation mit einem gewissen Risiko verbunden und zum anderen "wirkt" diese oft nur zeitlich begrenzt - das Karpaltunnelsyndrom kommt nach einiger Zeit wieder.
Einen völlig neuen Behandlungsansatz bietet nun die Methode von Johannes Gansterer.
Seine Methode beruht auf den Selbstheilungskräften des Körpers und unterstützt diese sozusagen durch mentales Training und körperliche Übungen zur Kräftigung des Handgelenks und der Muskulatur.
Vom Karpaltunnelsyndrom jahrelang Betroffene, die diese Übungen angewandt haben, berichten mit Begeisterung davon, wie bereits nach relativ kurzer Zeit, aber konsequenter Übung, die Symptome nachließen, um schließlich ganz abzuklingen.
Auf seiner Website Karpaltunnelsyndrom.cc finden Betroffene anschaulich erklärt, was es mit den mentalen und körperlichen Übungen auf sich hat, wie sie funktionieren und vor allem, was sie bewirken. Als Alternative zu einem klassischen körperlichen Eingriff sind diese Methoden mit Sicherheit zu empfehlen! Johannes Gansterer bietet zudem auf seiner Website karpaltunnelsyndrom.cc kostenfrei Übungen die die Schmerzen direkt lindern können.