Kann man mit Fahrrädern Armut bekämpfen? Ja, man
kann! Mit über 175.000 Fahrrädern und mehr als 900 ausgebildeten
Mechanikern vor Ort sorgt der "World Bicycle Relief" dafür, dass
Menschen in Entwicklungsländern ein Transportmittel bereitgestellt
wird. Die Grundlage für ein besseres Leben. Eine Idee, die auch die
TechBikers fasziniert. Mit ihrer Charity-Tour sammelten sie am
vergangenen Wochenende 30.000 Euro, um die gemeinnützige Organisation
zu unterstützen. Dafür fuhren sie mit dem Rennrad in drei Tagen von
Kopenhagen nach Berlin. Als die TechBikers am Sonntagabend durch das
Ziel am Brandenburger Tor fuhren standen 430 Kilometer auf dem Tacho.
"Für den guten Zweck nimmt man gerne die ein oder andere schmerzende
Wade in Kauf", sagt Jan Bechler vom Organisationsteam der TechBikers.
Für die Verbindung aus Radsport, Netzwerken und dem Engagement für
einen guten Zweck, begeisterten sich in diesem Jahr 30
Startup-Gründer und Internet-Unternehmer. Jeder Einzelne spendete mit
seiner Teilnahme einen Mindestbetrag von 750 Euro an den "World
Bicycle Relief".
Ohne die Unterstützung der Sponsoren wären die Tour der TechBikers
und die Spendensumme nicht möglich gewesen. So sorgten zum Beispiel
die Bike-Guides von reisemeister.de dafür, dass alle Teilnehmer die
malerischen Aussichten entlang der Strecke unbeschwert genießen
konnten. "Die Fahrt von Kopenhagen nach Berlin war eine einmalige
Erfahrung, bei der wir zu einer eingeschworenen Gruppe
zusammengewachsen sind", freut sich Jan Bechler. Auch aus diesem
Grund streben sie für 2015 eine Wiederholung der Charity-Tour an.
Interessenten können sich über die Facebook-Seite der TechBikers mit
allen wichtigen Informationen versorgen.
Pressekontakt:
Lars Müller
pioneer communications Berlin
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lars.mueller@pio-com.de