Bei so manchem Umweltaktivisten und überzeugten Althippie werden die Haare zu Berge stehen, wenn das Wort Einwegverpackungen fällt. Dabei muss man zumindest in Deutschland, mit einem ausgeklügelten Entsorgungssystem, und einem hohen Standard im Umweltschutz, nicht sofort das Grauen bekommen. Nahezu alle Einwegverpackungen sind recycelbar und können somit dem Rohstoffkreislauf wieder zugeführt werden, was die Ressourcen und somit auch die Umwelt schont.
Dennoch ist das Bestreben, gerade Massenprodukte, und Verpackungen umweltfreundlich zu ersetzen, die zu schnell in Bereichen der Natur landen, wo sie nichts zu suchen haben. Ein Beispiel welches gerade in der jüngeren Vergangenheit durch die Medien ging, waren die Kunststofftragetaschen. Selbst bei Entsorgug auf Mülldeponien kann es auf Grund des geringen Gewichts dazu kommen, dass Winde die Tragetaschen verteilen. In der freien Natur verrotten Kunststofftragetaschen nicht, und somit sind Schäden oder zumindest Beeinträchtigungen der Tier- und Pflanzenwelt natürlich vorprogrammiert.
Aber wie es sich manchmal eben so darstellt, ist gerade bei den größten Problemen die Lösung die Einfachste, denn Alternativen zu Tragetaschen aus Kunststoff sind längst am Markt zu haben, und zwar in Form von Papiertragetaschen (http://www.pack4food24.de/Papiertragetaschen) . Hersteller und kooperierende Großhändler wie z.B. Pro DP Verpackungen, ein Großhandelsunternehmen aus Thüringen, haben den Trend bereits früh erkannt, und bieten Tragetaschen aus Papier in verschiedensten Varianten, Größen und Qualitäten an. Der Vorteil der Papiertragetaschen liegt gerade ökologisch auf der Hand, denn aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, verrottet eine Papiertragetasche sogar auf dem heimischen Komposthaufen, und wenn man ehrlich ist machen diese Tragetaschen in jedem Geschäft weit mehr her als herkömmliche Plastiktüten.
Doch der Trend hin zu umweltfreundlichen Verpackungen in Gastronomie, Hotel, Imbiss und Lebensmittelhandel (http://www.pack4food24.de/Bio-Einwegverpackungen) stoppt längst nicht bei den Tragetaschen. Papier, bzw. Hartpapier spielt hier eine große Rolle, denn es lassen sich Trinkbecher, Snackverpackungen, Foodboxen, u.v.m. daraus produzieren, und das oft sogar individueller und moderner als auf Maschinen für Kuststoffprodukte. Auch neue Materialien halten Einzug, so dass z.B. die umweltkritischen Schaumstoffverpackungen mittlerweile durch Zuckerrohr, oder so genannte Chinagrasverpackungen (http://www.pack4food24.de/Chinagras-Verpackungen) ersetzt werden können.
Sogar für den Kunststoffbereich gibt es Alternativen, denn mit PLA, einem kunststoffähnlichen Material hergestellt aus Milchsäure, sind sogar Einweg- und Snackverpackungen möglich, bei denen man den Unterschied zu Kuststoffen wie Polypropylen, Polyethylen oder Polystyrol als Laie gar nicht mehr wahr nimmt.
Durch ein steigendes Umweltbewusstsein und das Besteben nach immer neuen Alternativen aus dem umweltfreundlichen Bereich, wie es z.B. Pro DP Verpackungen vor macht, werden auch in Zukunft immer größere und stärkere Umweltentlastungen möglich sein, ohne auf den Komfort von praktischen und modernen Einwegverpackungen verzichten zu müssen.