fit und munter - Raucherentwöhnung ? durch ausgewogene Work-Life-Balance!

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Raucherentwöhnung ? durch ausgewogene Work-Life-Balance!

Rauchen hat den "Duft der großen weiten Welt" verloren. Im Gegenteil Raucher finden sich heute eher als Underdogs. Viele wollen loskommen von der Zigarette.Professionelle Rauchentwöhnung hilft!
Raucherentwöhnung: Belohnen Sie sich jeden Tag mehrmals.

Die Diplompsychologin Dr. Christa Schlegel, die seit 2008 in Overath, 15 Autominuten von Köln, ihre Rauchstoppkurse anbietet, weiß dass man zuerst die Gewohnheitsschiene des Rauchens durchbrechen muss. Jedem Raucher wird ? wenn er beginnt über das Aufhören nachzudenken ? klar, wie sehr sein Verhalten automatisch abläuft. Der ganze Tag ist in einzelne praktisch immer wiederkehrende Angewohnheiten unterteilt, die mit einer Zigarette gekoppelt sind. Darauf kommt man erst, wenn man sich zum Stopp entschlossen hat.

Dieses Nachdenken, dieses sich Bewusstmachen, welche "Rauchrituale" man sich in der Vergangenheit zugelegt hat, ist der erste Schritt zur Entwöhnung. ? Es folgt die Frage auf dem Fuß: Wie wird man sie wieder los?
"Ja ? das ist wirklich der Knackpunkt", sagt Frau Dr. Schlegel. "Denn die Zigarette war für so vieles die Belohnung oder der Tröster.
Der Kick nach dem ersten Zug trifft Sekunden später den Hypothalamus, und die Ausschüttung von Gehirnbotenstoffe machen die gute Laune, die bessere Konzentration oder auch die Beruhigung. Einfach ? praktisch ? immer bereit. Keinerlei Anstrengungen sonst sind nötig."

Nicht zu toppen?
Wer glaubt das denn!

Hören Sie sich an, welches Leben z.B. junge Eltern heute führen: Sie lieben ihre Kinder und verbringen viel Zeit mit ihnen. Sie lieben sich als Partner und helfen sich gegenseitig. Sie haben gemeinsame Hobbys. Sie haben Freunde, mit denen sie ihre Freizeit verbringen.
Ein solches Leben produziert dieselben "Gehirnreaktionen" wie der Zug an einer Zigarette. Dieselben Gehirnbotenstoffe werden produziert, die glücklich, zufrieden und ruhig machen.

Rauchen diese Menschen dennoch, haben sie meist als Teenies oder Twens damit angefangen. Die sich daraus entwickelnde Sucht hat sie noch am Wickel. Weil sie aber ein pralles Leben besitzen, fällt es ihnen leicht davon loszukommen.

Andere Menschen dagegen, deren Leben mit mehr Stress als Positivem bestückt ist, müssen etwas ändern. Sie müssen ihren Alltag mit mehr positiven, nach Belohnung aussehenden Aktivitäten füllen. Ihre Familie bitten, sie beim Rauchstopp zu unterstützen. Soziale Kontakte auffrischen, ihre Hobbys wieder aktivieren Und bald haben auch sie es geschafft, von der Zigarette loszukommen.

"Die Vermehrung der positiven Inhalte im eigenen Alltag ? und ein Motiv - sind die Geheimtipps für eine erfolgreiche Rauchstopptherapie", sagt Frau Dr. Schlegel.
"Es ist doch ganz einfach, man kann am besten als ".
Dieses ist ein schöneres, besseres, gesünderes und stärker an die geliebten Menschen angebundenes Leben.

"Eine Frau in einem meiner Kurse sagte mir, Dieser Gedanke an ihren Sohn, dem sie ein gutes Vorbild sein wollte, hielt sie bei der Stange und sie schaffte es auf Anhieb."

Informationen über die Raucherkurse finden Sie auf der Webseite www.rauchfreischlank.com

Pressearbeit: www.pressekurier.net


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