Die Konferenz gliedert sich in zwei Teile: In einen Workshoptag am 13. Oktober 2009 und in die beiden Konferenztage am 14. und 15. Oktober 2009, begleitet von einer Ausstellung von Unternehmen, die Dienstleistungen und Produkte im Bereich des Softwareengineerings in Verbindung mit der Medizintechnik präsentieren.
Die HLMC Events GmbH als Veranstalter in Kooperation mit der iX (Magazin für professionelle Informationstechnik / Heise Verlag) und der GfSE (Gesellschaft für Systems Engineering) haben sich zum Ziel gesetzt, die Konferenzbesucher über die neuesten Entwicklungstrends zu informieren und ihnen Erfahrungsberichte aus der Praxis vorzustellen. Neben den zahlreichen Anwender- und Methodenvorträgen werden auch Wissenschaftler zu Wort kommen.
„Wie auch schon im letzten Jahr konnten wir Herrn Professor Dr. Johner vom Institut für IT im Gesundheitswesen als einen der Keynotespeaker gewinnen. Besonders freuen wir uns, dass wir erstmalig aus dem Kreise unserer Verbandspartner ( ZVEI und VDI) zwei weitere Keynotespeaker begrüßen dürfen“ sagt Nadine Rimpp Projektleiterin der MedConf 2009.
Für den ZVEI Fachverband Elektromedizinische Technik wird Frau Eva-Maria Reiter, ihres Zeichen Vice President QM der Siemens AG Healthcare Sector, auf den Einfluss und Auswirkungen nationaler und internationaler Richtlinien beim Entwurf für Software Medical Devices, eingehen.
Mit dem Fachbereich Medizintechnik besitzt die VDI-Gesellschaft Technologies of Life Sciences für die Themengebiete der Konferenz besondere Kompetenz. So wird Dipl.-Ing Markus Manleitner das Plenum mit der Keynote „Status Quo der Softwarequalitätssicherung in der Medizintechnik“ über den Stand in der Praxis informieren. Manleitner ist Mitglied des VDI-Fachbeirats Medizintechnik und Vorsitzender des Fachausschusses Qualitätssicherung für Software in der Medizintechnik. „Die Themen des Kongresses stellen eine ideale Verlinkung zu unserer Arbeit im VDI dar. Wir können daraus wichtige Rückschlüsse für unsere Fachausschussarbeit ziehen“, so Manleitner.